SPÖ-Klubobmann will Hochrechnungen nicht weiter kommentieren.
SPÖ-Klubobmann Andreas Schieder wollte das Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen dem freiheitlichen Präsidentschaftskandidaten Norbert Hofer und dem von den Grünen unterstützten Kandidaten Alexander Van der Bellen am frühen Sonntagabend nicht kommentieren. Stichwahlen seien meistens recht knapp, "so knapp war es noch nie", sagte er über den Wahlsonntag zur APA.
Lesen Sie auch
-
Graz an Van der Bellen, Steiermark an Hofer Hofer in fast allen früheren roten und schwarzen Kerngebieten vorne.
-
Männer wählten Hofer, Frauen Van der Bellen Der TV-Sender ATV hat analysiert, wer wem seine Stimme gegeben hat.
-
Hofer ist immer noch zuversichtlich Hofer sagt er bleibe Optimist.
-
Manfred Haimbuchner: "Wunderschöner Tag" für die FPÖ Grüne Landessprecherin Buchmayr: Neuer Bundespräsident ist Alexander Van der Bellen.
-
Van der Bellen liegt um 3.000 Stimmen vorne Beide Kandidaten liegen fast exakt gleichauf - Entscheidung erst am Montag.
-
In der FPÖ-Wahlzentrale herrscht kalt-warme Stimmung Die Funktionäre und Mitarbeiter bleiben weiter optimistisch.
-
Hofburg-Duell geht in die Verlängerung-Wahlkarten entscheiden Die verbliebene Präsidentschaftskandidaten sind praktisch gleichauf.
-
Westenthaler wittert "größte Schiebung der Geschichte" Das Herzschlag-Finale um die Hofburg schlägt hohe Wellen.
-
Salzburg mehrheitlich für Hofer Zustimmung für FPÖ-Kandidaten in Lungauer Kleinstgemeinden weit über 80 Prozent.
-
Stadler ist stolz auf das Ergebnis aus St. Pölten Das "rote" St. Pölten stimmte für Van der Bellen.
Auch die Fragestellungen für die Republik seien besonders weitreichend gewesen. "Es ist ein spannendes Auszählungsrennen", sagte Schieder, entschieden hätten sich die meisten Wähler ja bereits schon länger. "Es wird ein knappes Ergebnis sein", so Schieder. Eine Reaktion auf den Wahlausgang werde es von ihm erst geben, wenn das Ergebnis feststehe.