Der Bund liegt in seinen Bemühungen zum Stellenabbau leicht über Plan. Mit Ende des Jahres 2011 lag der Personalstand im Bundesdienst bei 132.355 Vollzeitbeschäftigten. Damit wurde das Ziel für 2011 um 337 Stellen "übererfüllt". Das geht aus dem Personalcontrolling-Bericht hervor, den Beamtenministerin Gabriele Heinisch-Hosek am Dienstag dem Ministerrat vorgelegt hat.
Keine Pragmatisierungen Verantwortlich dafür ist vor allem der Pragmatisierungsstopp: Die Anzahl der pragmatisierten Beamten im Vergleich zum Vorjahr ist um 1.759 auf insgesamt 81.340 gesunken. Der Beamtenanteil im öffentlichen Dienst beträgt damit 57,5 Prozent.
Heinisch-Hosek zeigte sich "stolz" über diese Entwicklung. "Wir sind sehr gut unterwegs und erfüllen konsequent die Einsparungsziele, die wir uns gesteckt haben." Die Beamtenministerin versprach, dass der öffentliche Dienst auch in Zukunft "die hohe Qualität" seiner Leistungen mit weniger Personal erbringen könne.
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