In einer Presseaussendung bezeichnet der THC-Chef Gesundheitsminister Anschober und Vizebürgermeisterin Hebein als ''Achse der grünen Unfähigkeit''.
Wien. „Die grüne Regierungsbeteiligung auf Bundesebene sowie auf Landesebene in Wien sind dramatische Beispiele, wie man Politik gegen jegliche Interessen der Bevölkerung machen kann. Und diese lassen sich in erster Linie an den Namen Rudi Anschober und Birgit Hebein festmachen“, erklärte heute HC Strache.
"Während der eine heillos überfordert von einer Chaos-Verordnung in die nächste taumle und die Bevölkerung nun mit der notwendigen Reparatur des CoV-Gesetzes regelrecht einsperren wolle, ergehe sich die andere mit ihren absurden Fantastereien à la Wiener Gürtel-Pool in ungeahnter Geldverschwendung. Hier zeige sich die Achse der grünen Unfähigkeit und es stelle sich die Frage, wie lange sich Österreich diese grünen Chaosjahre noch leisten könne", sagte Strache weiter.
„Herr Anschober soll Österreich und seine Verfassung bitte nicht weiter mit einer Volksschulklasse verwechseln und endlich von seinen oberlehrerhaften Allmachtsfantasien Abstand nehmen. Und Frau Hebein möge sich auf jene Anliegen konzentrieren, die den Wienerinnen und Wienern wirklich unter den Nägeln brennen. Pop-Up-Radwege, ‚Coole Straßen‘ oder sündteure Planschbecken am Gürtel gehören allerdings sicher nicht dazu. Wir erleben derzeit auf Bundesebene eine türkis-grüne Laientruppe und nach fünf rot-grünen Chaosjahren in Wien, droht auch hier eine Verlängerung dieser Zumutung für die Bürger. Am 11. Oktober jedenfalls haben die Wählerinnen und Wähler die Möglichkeit, mit einer Stimme für das 'Team HC Strache' noch Schlimmeres zu verhindern“, schloss Strache.