Das steckt dahinter

Strache: Darum haben die USA Syrien bombardiert

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Der FPÖ-Chef hat seine eigene Theorie zu den Beweggründen der USA.

US-Präsident Donald Trump ging volles Risiko. Als Antwort auf einen Giftgasanschlag ließ Trump vergangene Woche einen syrischen Luftwaffenstützpunkt bombardieren. Die USA gaben die neue Marschrichtung vor, Präsident Assad muss unbedingt weg. Dabei stellt sich die US-Regierung gegen Russland und riskiert dabei sogar einen globalen Krieg.

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FPÖ-Chef Strache hat sich am Montag nun auch zum US-Angriff zu Wort gemeldet. Auf Facebook stellte der Freiheitliche seine eigene Theorie zu den Beweggründen der Trump-Regierung auf. "Assad muss weg, damit die selbsternannte US-Weltpolizei endlich die Ölroute durch Syrien kontrollieren kann und die türkischen sowie die saudiarabischen Interessen gewahrt werden."

Strache zieht dabei auch Parallelen zu den anderen Operationen der USA. "Danach geht es den Syrern so gut wie den Libyern oder den Irakern nach ihrer 'Befreiung'. Denen hat man auch die Demokratie, Sicherheit, Ordnung und den Frieden gebracht! Oder geht es der dortigen Bevölkerung schlimmer denn je!?", so der FPÖ-Politiker. "Mehr Ironie geht eigentlich nicht!"

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