Sprenger vs. Strache

Strache-
Eklat mit Krimi-Star

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„SOKO Kitzbühel“-Star wies ungebetenen FP-Chef vom Tisch. Der Faschingseklat.

Tatort Villacher Fasching. Spätnachts kam es in der Zigarren-Lounge eines Hotels zum verbalen Raufhandel. Die Beteiligten: SOKO Kitzbühel-Ermittlerin und Berndorf-Intendantin Kristina Sprenger und FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache.

Die FPÖ fühlt sich vom ORF dauernd verfolgt
Während sowohl Sprenger als auch der ORF den nächtlichen Faschingseklat ad acta legen möchten, reitet die FPÖ darauf herum. FPÖ-Mediensprecher Harald Vilimsky: „Das FPÖ-Bashing im ORF wird immer unverschämter.“ Wie berichtet, war Strache in der Serie Vorstadtweiber in Untertiteln als „schwul“ bezeichnet worden.

„Lei-Lei“
Aber was war in Villach tatsächlich passiert? „Ich hake das Ganze unter Villacher Fasching-Lei-Lei ab“, so Sprenger zu ÖSTERREICH. Und: „Da ich mich nicht politisch instrumentalisieren lassen möchte, ist die Geschichte damit für mich erledigt.“
Sprengers Ehemann Gerald Gerstbauer bestätigt, dass in der Zigarren-Lounge zwischen seiner Frau und Strache „wechselseitig keine Freundlichkeiten ausgetauscht“ wurden. Der Politiker kam offenbar lauthals und ungebeten an Sprengers Tisch und wurde wegkomplimentiert. „Aber meine Frau ist keine Politikerin, sondern Schauspielerin und möchte das nicht weiter kommentieren.“

„Dass Strache das aber jetzt weitertreibt, verstehe ich nicht“, so Gerstbauer, „wahrscheinlich hängt das mit den Vorstadtweibern zusammen.“ Der ORF verhalte sich zum Glück „neutral“.

(hir)

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