Peinlich

Internet lacht über Straches Steuer-Patzer

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FPÖ-Chef ruft nach Steuerentlastung, offenbart aber Wissenslücken.

Österreichs Bürger sollen entlastet werden. Eine Steuerentlastung soll helfen, da sind sich alle Parteien zumindest offiziell einig. Auch FPÖ-Chef HC Strache hat jetzt in den Chor der Steuerexperten eingesetzt, dabei aber einen peinlichen Fehler begangen. Er fordert in einer Aussendung: "Mehr Brutto vom Netto."

Kommunikationsberater Rudolf Fußi kommentierte: "Mehr Hirn im Gehirn! Oder umgekehrt?" Weil auch ORF-Star Armin Wolf den Link zur Aussendung mit seinen mehr als 37.000 Twitter-Followern teilte, wird im Internet fleißig über Straches Lapsus gespottet.

Peter Pilz fordert, dass "Steuerexpertin" Tara sich zu den FPö-Plänen äußern soll.

 


 

Strache selbst hat sich via Facebook zur Wehr gesetzt:

Internet lacht über Straches Steuer-Patzer
© oe24

Das Ziel der peinlichen Aussendung war eigentlich, die neue Online-Kampagne "Runter mit den Steuern!" zu promoten. Darin fordert die FPÖ: keine neuen Steuern, Entlastung der aktiven und ehemaligen Leistungsträger sowie der Familien, die Bekämpfung der kalten Progression, die Senkung der Sozialabgaben für die unteren Einkommensschichten.

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