FPÖ-Chef warnt vor Fehlentwicklungen und attackiert die Regierung.
FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache hat am Freitag neuerlich die Regierung hart kritisiert. In einer Ausendung sprach der Oppositionspolitiker von „katastrophalen Zustände in Österreich“, für die SPÖ und ÖVP die Verantwortung tragen würden.
„Zahlreiche dramatische Zustände seien heute dank SPÖ und ÖVP in Österreich traurige Realität“, so Strache. Dabei kritisiert der FPÖ-Chef vor allem die „Massenzuwanderung“, welche „Parallel-und Gegengesellschaften“ entstehen ließ. Einmal mehr geißelte Strache dabei auch den Asylmissbrauch und die hohe Ausländerkriminalität.
Im Zentrum Straches Kritik steht auch Außenminister Sebastian Kurz. Dieser habe „seit Jahren in der Integration dramatisch und kläglich versagt. Heiße Luft und leere Versprechungen liefert er ständig, Konkretes umgesetzt hat er aber bislang nicht.“