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Flüchtlingskrise

Strache warnt: "Österreich wird in die Zange genommen"

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FPÖ-Chef fordert eigenen Grenzschutz und Aufnahmestopp von Migranten.

Heinz-Christian Strache kritisiert einmal mehr die Flüchtlingspolitik. In einer Aussendung spricht der FPÖ-Chef davon, dass sich die Flüchtlingssituation in Italien und am Balkan zunehmend zuspitzen würde. Das Dublin-Abkommen scheine dabei nur mehr in eine Richtung zu funktionieren, Österreich werde „immer mehr in die Zange genommen“.

Aufnahmestopp
Die Freiheitlichen kritisieren dabei die Politik der Bundesregierung, die weiterhin eine gesamteuropäische Lösung anstrebt. Man solle stattdessen einen „nationalen Grenzschutz und einen Aufnahmestopp für Migranten“ entgegensetzen, so Strache.  Diese Maßnahmen seien „auch in Hinblick auf die drohende Gefahr des „Terrorimports“ dringend umzusetzen.

Die FPÖ erneuert auch einmal ihre Forderung nach einem Aufnahmestopp. Österreich solle sich für ein „innerkontinentale Fluchtalternative“ einsetzen, Flüchtlinge sollen demnach gar nicht mehr nach Europa kommen, sondern in ihrer jeweiligen Region bleiben.

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