FPÖ-Chef fordert Zerschlagung der mafiösen Strukturen.
"Das ist ein neuer Beweis für die Richtigkeit der freiheitlichen Warnungen", reagiert FPÖ-Obmann Heinz-Christian Strache in der Tageszeitung ÖSTERREICH (Sonntagsausgabe)auf die Ermittlungsergebnisse der Salzburger "SOKO Bettler".
Strache fordert nun rasches Handeln: "Zuerst einmal braucht es ein generelles Bettelverbot. Dann müssen die mafiösen Strukturen, die hinter der organisierten Bettelei stehen, zerschlagen werden."
Ihm gehe es darum, "die Bürgerinnen und Bürger vor der oft zudringlichen und aggressiven Art des Bettelns" zu schützen. Ein generelles Bettelverbot sei aber auch "im Interesse jener Menschen, die von den Kriminellen im Hintergrund ausgebeutet und missbraucht werden". Besonders verwerflich sei es, "wenn Kinder fürs Betteln missbraucht werden".
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© Polizei Salzburg
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