Rundumschlag

Straches Kampfansage

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FPÖ-Chef Strache beantragt eine „Nächstenliebe“-Sondersitzung.

Er sieht sich als einziger Kanzlerherausforderer, Stronach hält er nur mehr für absurd und Spindelegger nimmt er nicht ernst. FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache holt im Wahlkampf-Finale noch einmal zum Rundumschlag aus. Nächste Woche wird er eine Nächstenliebe-Sondersitzung beantragen, in der er der Regierung ihre Versäumnisse in sozialpolitischen Fragen vorhält.

Für Strache kommt nun die TV-Offensive: Montag duelliert sich Strache mit Spindelegger – ohne Vorbereitung, „denn Spindelegger ist nicht authentisch“. Donnerstag folgt das TV-Duell mit Stronach – da will er Frank bei den FP-Wählern „entzaubern“.

"Ich bin der einzige Kanzler-Herausforderer"
ÖSTERREICH: Ihr Plan für das Wahlkampf-Finale?
Heinz-christian strache: Pensionisten und Familien sind Opfer der rot-schwarzen Politik. Das werden wir noch in einer Sondersitzung zu sozialpolitischen Fragen herausarbeiten.

ÖSTERREICH: Morgen duellieren Sie sich mit ‚Spindi‘ …
strache: Spindelegger ist nicht authentisch, er spielt eine künstliche Rolle.

ÖSTERREICH: Hat sich Stronach selbst aus dem Rennen genommen?
strache: Die Todesstrafe für „Berufskiller“ zu fordern, ist nur mehr absurd
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ÖSTERREICH: Und Ihre anderen Mitbewerber?
strache: Ich bin der einzige Kanzlerherausforderer. Die Grünen kämpfen in Wahrheit um Platz 5.

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