Wie sieht es im Lockdown mit den Non-Food-Sortimenten der Lebensmittelketten aus?
Wien. Diesen Konflikt gab es bereits während vergangener Lockdowns: Die Fachhändler – etwa Elektronikmärkte oder Spielwarengeschäfte – müssen zusperren, aber in Lebensmittelketten, die offen bleiben können, werden ebenfalls Handys, Fernseher, Spielwaren & Co. angeboten.
Das würde fürs Oster-Geschäft im Ost-Lockdown heißen: Die Supermärkte und Drogerien sind – neben dem Internet – die einzigen Möglichkeiten für den Einkauf von Oster-Geschenken. Die aktuelle Lockdown-Verordnung sieht nun vor, dass im Lebensmittelhandel „nur Waren angeboten werden dürfen, die dem typischen Warensortiment entsprechen“.
Was genau es mit dieser Regel auf sich hat, und wo man im Lockdown noch Oster-Geschenke kaufen kann, lesen Sie hier auf oe24plus.
Das würde fürs Oster-Geschäft im Ost-Lockdown heißen: Die Supermärkte und Drogerien sind – neben dem Internet – die einzigen Möglichkeiten für den Einkauf von Oster-Geschenken. Die aktuelle Lockdown-Verordnung sieht nun vor, dass im Lebensmittelhandel „nur Waren angeboten werden dürfen, die dem typischen Warensortiment entsprechen“.
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