Neo-Politiker Frank Stronach würde sich für seine Partei prominente Unterstützung eines weiteren Steiermark-Auswanderers - nämlich Arnold Schwarzenegger - wünschen. "Ich würde mich sehr freuen", meinte Stronach auf die Frage in einem Interview mit der "Kleinen Zeitung" (Sonntag), ob bei seiner Parteigründung auch der ehemalige Gouverneur von Kalifornien eine Rolle spielen werde. Der Magna-Gründer und Milliardär räumte aber ein, dass er noch nicht mit dem Schauspieler gesprochen hat.
Apropos Amerika, eine Wahlempfehlung gibt Stronach für die USA ab: Könnte er dort wählen würde er bei der Präsidentenwahl für den Republikaner Mitt Romney stimmen, "weil er die individuelle Freiheit und die Eigenverantwortung hochhält".
Was die in Österreich angekündigte Bundesheer-Volksbefragung betrifft, übt Stronach Kritik: "Wenn die Regierung nicht mehr weiterweiß, werden solche Befragungen gemacht." Eigentlich sei es die Aufgabe der Regierung, darauf eine Antwort zu finden, stellte er fest.
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