›Gnadenbrot‹ für Polizeipferde in Sicht

Tierschützer wollen Kickls
 Pferde retten

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Die Polizeipferde außer Dienst könnten auf privaten Pferdehöfen unterkommen.

Wien. Nach dem Aus für die berittene Polizei von Ex-Innenminister Herbert Kickl – ÖSTERREICH berichtete – zeichnet sich für die Vierbeiner der Reiterstaffel ein Happy End ab. Sowohl das Gut Aiderbichl als auch die Pfotenhilfe Lochen haben angeboten, die Tiere aufzunehmen.

Innenminister Wolfgang Peschorn hat am Mittwoch die Reißleine gezogen und das Prestige-Projekt „Berittene Polizei“, das bei der Direktion für Spezialeinheiten angesiedelt und in Wr. Neustadt im Probebetrieb war, endgültig zu Grabe getragen. Die in der Endstufe geplanten 19 Reiter und 14 Pferde kommen somit nicht.

Für die Polizisten kein Problem, doch für die Tiere komplizierter. Die beiden Rappen „Zadan“ und „Zadar“ werden zurück nach Ungarn gehen. Wo die anderen untergebracht werden, ist noch offen.

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