Neue Enthüllungen

Veronika Bohrn Mena: "Lena wird nicht aufhören zu lügen"

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Die Causa Schilling geht weiter. Jetzt hat sich Veronika Bohrn Mena ausführlich geäußert. Sie nimmt zu Lena Schilling Stellung und klärt auf, welche Gerüchte Schilling gestreut haben soll. 

Veronika Bohrn Mena spricht jetzt über alles und packt über Lena Schilling aus. Im Podcast „Die Dunkelkammer“ erklärt sie, wie enttäuscht sie von Lena Schilling und den Grünen ist und welche Gerüchte Schilling über sie und ihren Mann, Sebastian Bohrn Mena, in die Welt gesetzt haben soll.

Vorwurf der Kampagne

Angesprochen auf den Vorwurf der Grünen, die Bohrn Menas würden eine Kampagne fahren, reagierte Veronika Bohrn Mena entsetzt und sagte: „Ich kann das in keinster Weise nachvollziehen. Ich finde es gemein, dass sie uns so etwas unterstellen.“ Die Bohrn Menas hätten nämlich versucht, die Sache unter Ausschluss der Öffentlichkeit aufzuklären: „Wir haben über Wochen hinter den Kulissen versucht, mit den Grünen eine Einigung zu finden. Wir wollten das mit Lena alleine klären. Ich frage mich, wie man auf die aberwitzige Idee kommt, uns vorzuwerfen, dass wir eine Kampagne fahren würden.“

Enttäuscht von den Grünen

Mit den Grünen, die aktuell in der Regierung sitzen, geht Veronika Bohrn Mena hart ins Gericht: „Die Grüne Partei versucht sich abzuputzen und etwas zu konstruieren, das es nicht gibt - und das auf unsere Kosten. Das finde ich bösartig, weil die Situation für uns sehr belastend ist.“

"Soll aufhören Lügen zu verbreiten"

Veronika Bohrn Mena habe versucht, Lena Schilling davon abzubringen, weiter mutmaßliche Lügen und Gerüchte zu verbreiten: „Ich habe versucht, auf Lena Schilling einzuwirken, damit sie damit aufhört, Lügen zu verbreiten. Lügen, die meine Privatsphäre betreffen, die hoch intim sind, die vollkommen frei erfunden sind, die jeglicher Grundlage entbehren, strafrechtlich relevant sind und zudem noch massiv rufschädigend sind.

„Die Lena wird nicht aufhören zu lügen“ 

Als das scheinbar nicht gelang und Schilling, bevor sie eine Unterlassungserklärung unterzeichnete, weiter mutmaßlich die Gerüchte verbreitete, war sich Veronika Bohrn Mena sicher: „Die Lena wird nicht aufhören zu lügen“. Schilling habe weiter schlecht über sie gesprochen und „die Lügen immer wieder wiederholt.“ Obwohl Schilling eingewilligt habe, damit aufzuhören. Dann habe Schilling den Kontakt abgebrochen und auf ihre Anwälte verwiesen.

Diese Gerüchte soll Schilling gestreut haben

Veronika Bohrn Mena packt jetzt aus, um welche Gerüchte es geht, die Lena Schilling über sie und Sebastian Bohrn Mena verbreitet haben soll. Schilling habe gegenüber Dritten davon gesprochen, dass Sebastian Bohrn Mena seiner Frau die Nase gebrochen habe. Außerdem soll Schilling behauptet haben, Sebastian Bohrn Mena habe seine Frau Veronika als diese schwanger war angeschrien und beinahe eine Treppe hinuntergestoßen. Alles gelogen, sagt Veronika Bohrn Mena: „Diese Dinge sind niemals passiert“ Schilling habe alles frei erfunden.

Darum geht es in der Causa Schilling

Schilling hatte behauptet, sie hätte sich um Veronika Born Mena gesorgt — deswegen soll sie angeblich Gerüchte über häusliche Gewalt verbreitet haben. Sie musste eine Unterlassungserklärung unterzeichnen. Nachdem die Unterlassungserklärung öffentlich wurde, erklärte Schilling, sie habe die Gewalt-Vorwürfe "aus Sorge" um ihre einstige Freundin Veronika Bohrn Mena geäußert. Laut Sebastian Bohrn Mena, dem Mann von Veronika Bohrn Mena, sei dies "frei erfunden".

Bohrn Mena: "Völlig falsche Erzählung"

"Wir können jedenfalls die nachweislich völlig falsche Erzählung von der 'Freundin, die nur mit einer Person über ihre Sorgen gesprochen hat', nicht länger unwidersprochen hinnehmen", hatte Bohrn Mena erklärt. "Es stimmt einfach nicht" und man könne es auch durch "Chats und Zeugen" belegen, sagte Bohrn Mena gegenüber oe24.

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