Unfall in Osttirol
''Volle Bruchlandung'': Strache im Ski-Urlaub verletzt
06.02.2020
Der Ex-FPÖ-Chef hat sich im Ski-Urlaub in Osttirol eine Verletzung zugezogen.
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Auch heuer kehrte Heinz-Christian Strache nach Osttirol zurück. Seit Jahren verbringt er in St. Jakob im Defereggental seinen Ski-Urlaub. Doch dieses Mal endete der Abstecher auf die verschneiten Pisten für den Ex-FPÖ-Chef alles andere als gut. Beim Skifahren hat es ihn erwischt. "Es war eine volle Bruchlandung", schrieb er auf Facebook. Bei einem Sturz hat er sich eine Knieverletzung zugezogen, wie er gegenüber ÖSTERREICH bestätigte. Er musste sich in medizinische Behandlung begeben, bedankte sich aber im Anschluss bei den Sanitätern und Helfern vor Ort. Ganz so schlimm war die Verletzung dann aber nicht. Auf Facebook schrieb er dann wieder: "Man sollte auf 50-Jähriger den Jungen nicht mehr alles nachmachen".
Es ist nicht die erste Schlagzeile rund um seinen diesjährigen Winterurlaub. Grund dafür war ein Bericht, in dem behauptet wurde, dass er in St. Jakob nicht mehr willkommen sei und Hotels ihn abgewiesen hätten. Hintergrund: Strache nächtigte heuer nämlich nicht direkt in St. Jakob, sondern im nahegelegenen St. Veit. Auf Facebook stellt er klar, dass diese Gerüchte nicht stimmen würden. "Wir wurden von keinem Hotel in St. Jakob abgewiesen, sondern wir haben es vorgezogen, dieses Jahr nicht mehr die bisherige Appartementwohnung zu buchen, sondern uns bei lieben und ehrlichen Freunden in einem gemütlichen Hotel in der Nähe einzuquartieren", so Strache. Er sei weiterhin in St. Jakob willkommen. "Ich bin dankbar, jedes Jahr Urlaub im schönen Defereggental machen zu dürfen!"
In einem Kommentar teilt Strache dann auch gegen den Ex-FPÖ-Nationalrat Hauser aus: "Dieser ehemalige Freund war kein aufrichtiger Freund und ist in seiner Heimatgemeinde aufgrund seines jahrelangen unehrlichen Verhaltens bei der überwiegenden Mehrheit der St. Jakober Bürger unten durch. Er verliert eine Wahl nach der anderen. Siehe auch die 13 % bei der letzten NR-Wahl!", so Strache.