Die heißen Temperaturen mögen manche Menschen erquicken, für die Landwirtschaft entwickeln sie sich zum Desaster. Und so besuchten gestern – mitten im Wahlkampf – SPÖ-Bundeskanzler Werner Faymann und VP-Vizekanzler Michael Spindelegger betroffene Bauern. Koalition fixiert am 13. 8. Hilfsmaßnahmen Der VP-Chef machte in Oberösterreich einen Lokalaugenschein und erklärte dann ÖSTERREICH: „Wir lassen keine Bäuerin und keinen Bauern auf der Strecke. Es geht um die Existenzsicherung der heimischen Landwirtschaft.“
Auch der Kanzler nimmt sich der Bauern an. Bislang hat die Dürre bereits einen Millionenschaden angerichtet.
Geeint Und so machen die Regierungsparteien im Intensivwahlkampf eine Ausnahme und zeigen sich geeint: Beim Sonderministerrat am 13. August wird die rot-schwarze Koalition ein Hilfspaket beschließen:
Beihilfen aus Bundes- und Landesmitteln für den Zukauf von Heu und Stroh werden kommen – gespeist aus dem Katastrophenfonds.
Raten für Agrarinvestitionen werden kurzfristig ausgesetzt.
Blühflächen und Wiesen werden für zusätzliche Futtermittelproduktion freigegeben.
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