Wie ÖSTERREICH berichtet hatte, lässt der Endbericht im Steuerverfahren gegen Karl-Heinz Grasser weiter auf sich warten. Nun berichtet auch die APA, dass die Korruptionsstaatsanwaltschaft nach wie vor auf Post aus dem Finanzamt gegen den ehemaligen FP-Finanzminister wartet.
Unterlagen aus Hausdurchsuchung & Schweiz Verzögerung. Wie im Politik-Insider beschrieben (siehe Faksimile) geht es um beschlagnahmte Akten von Grassers Steuerberater im Fall des Steuerverfahrens. Aber auch in der Causa Buwog – Bundeswohnungen, die Grasser 2004 als Finanzminister verkauft hatte – laufen die Ermittlungen weiter schleppend gegen Grasser. Dort wartet die Justiz weiterhin auf Tausende Unterlagen, die in der Schweiz liegen.
Derzeit prüfen die Ermittler jedenfalls noch einige Aussagen, die Grasser ziemlich widersprechen sollen. Es gilt die Unschuldsvermutung. Eine Anklage vor der Wahl gehe sich „nicht mehr aus“, sagt ein Justiz-Insider.
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