Die Reform des Wehrdienstes soll noch vor dem Sommer stehen. Dieses Ziel bekräftigte Innenministerin Johanna Mikl-Leitner (V) am Dienstag vor dem Ministerrat. Nach der Regierungssitzung trifft sich die politische Reformarbeitsgruppe, um die ersten Zwischenergebnisse zu diskutieren.
SWOT-Analyse Bei diesen Treffen geht es um eine sogenannte SWOT-Analyse des derzeitigen Wehrpflichtsystems (Stärken, Schwächen, Optionen und Möglichkeiten). In den nächsten Monaten bis zum Sommer wird noch über Ausbildung und Dienstbetrieb sowie eine Reduktion der Systemerhalter diskutiert, auch die Rolle der Miliz soll neu bewertet werden. Im Mai soll der finanzielle Mehrbedarf erhoben werden, im Juni soll ein Endbericht fertiggestellt werden, und im Juli ein fertiges Reformkonzept stehen, die Umsetzung soll dann im Herbst beginnen.
Den Input bekommt die politische Arbeitsgruppe von unterschiedlichen Expertengruppen in denen unter anderem auch Sozialpartner, Rettungsdienste, Gewerkschaft und Militärverbände vertreten sind.
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