Verklebtes Blut, zerschossene Spielplätze und Knochen von Kleinkindern. Immer mehr Verbrechen der Hamas-Terroristen kommen ans Tageslicht.
Dass sie Babies in Gitterbettchen getötet hatten, dass sie manche, die erst wenige Monate alt waren, enthauptet, andere mit dutzenden Kugeln durchsiebt hatten, ist bereits dokumentiert. Mittlerweile finden die israelischen Behörden und internationale Reporter aber immer weitere Beweise wie entmenschlicht die Hamas-Terroristen bei ihrem Angriff auf Zivilisten in Südisrael vorgegangen sind.
Überall verklebtes Blut am Boden des Kindergarten
Im Kindergarten und Spielplatz in Beéri Kindergarten sieht man das verklebte Blut neben den kleinen Tischen und Plastiksessel für die Kleinen. Überall sieht man noch die Einschusslöcher.
Da der Angriff am Samstag, den 7. Oktober stattgefunden hatte, wäre der Kindergarten eigentlich geschlossen gewesen. Aber Eltern dürften sich mit ihren Kleinkindern dort verschanzt haben nachdem klar war, dass Hamas-Terroristen ins Kibbutz eingedrungen waren - in der irrigen Annahme, dass die Schlächter aus Gaza vor einem Kindergarten halt machen würden.
Eltern versteckten ihre Kinder dort
Im Gegenteil. Pläne, die gefunden wurden, zeigten bereits vor Tagen, dass die Hamas ganz bewusst Schulen, Kindergärten und Spielplätze eingezeichnet hatte.
Britische Reprter berichten vom Geruch des Todes beim Spielplatz. Von durchsiebten Teddybären und von "abscheulichen und krankmachenden Szenen".
Knochen von Kleinkindern im Garten
Im Garten finden Soldaten eingegrabene Knochen von Kleinkindern. Wie viele dort von den Hamas-Barbaren ermordet wurden, ist jetzt noch nicht klar.
Nur, dass sie gezielt Kleinkinder abgeschlachtet haben.
Israelische Eltern wollen nicht, dass man Fotos von ihren ermordeten Kindern abdruckt oder ihre Leichen in Kameras hält. Einen Respekt, denen man ihnen zollen muss.