Schwerer Verdacht

Hielt ein UNO-Lehrer für Hamas eine Kinder-Geisel in Gaza?

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Die UNWRA  - UNO-Organisation  für Palästinenser - steht länger in Verdacht, dass sie Hass-Bücher in Schulen verwenden. Jetzt berichtet israelischer Journalist, dass  freigelassene Kinder-Geisel erzählt habe, dass er in Gaza von UN-Lehrer fetsgehalten worden sei

War ein UNWRA-Lehrer Komlize der Geiselnahmen der Hamas-Terroristen? Dieser Vorwurf steht derzeit im Raum.

Der Journalist des TV-Senders Channel 13, Amlog Boker, berichtet, dass eine mittlerweile freigelassene Geisel - ein Kind - erzählt habe, dass es fast 50 Tage im "Dachboden eines UNWRA-Lehrers in Gaza als Geisel" festgehalten worden sei.

"UN-Lehrer hat ihm kaum Essen gegeben"

Laut dieses Berichts, sei der mutmaßliche UNO-Mitarbeiter "Vater von zehn Kindern", der dem israelischen Kind "kaum Essen und gar keine von ihm benötigten Medikamente gab".

Vor wenigen Tagen hat die deutsche Regierung Hilfsgelder für die UNWRA eingestellt bis der Verdacht geklärt ist, ob die UN-Schulen im Gazastreifen und der West Bank tatsächlich antisemitische Hass-Pamphlete - diese wurden dort zumindest sichergestellt - verteilt habe.

 

 

 

 

Anderes Kind sei "von Arzt" in Gaza festgehalten worden sein

Der Vorwurf der Komplizenschaft in Geiselnahmen übertrifft selbst die bisherigen Verdachtslagen. oe24 kann das nicht unabhängig verifizieren.

Ein anderes Kind, das bis vor kurzem Geisel der Terroristen im Gazastreifen war, habe erzählt, dass es Geisel bei "einem Arzt in Gaza gewesen" sei, so der Channel 13-Journalist.

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