Vermutet hatten es sowohl israelische als auch westliche Geheimdienste gleich. Jetzt sagt Irans Revolutionsgarde selbst, dass der Iran hinter dem 7. Oktober Terror-Massaker auf Israel stecke.
Es ist die Garde von Ayatollah Khamenei, die nun in die Offensive geht und von sich selbst behauptet, der Kopf hinter dem Terror-Massaker der Hamas vom 7. Oktober gegen israelische Zivilisten zu sein.
Irans Revoloutionsgarde erklärt nun offiziell, dass die "Operation Al-Aqsa Flood" (also das Terror-Massaker, das von Hamas so benannt wurde) "die Antwort auf die Ermordung von Soleimani war".
Iran finanziert Hamas schon lange
Qasem Soleimani war wiederum ein mächtiger Terror-Pate des Mullah Regimes - offiziell der Kommandant der "Quds Streitkräfte", der für weltweiten Terror verantwortlich war. Vor drei Jahren wurde er im Irak getötet. Dahinter wurde stets der israelische Geheimdienst vermutet.
Die palästinensische Terrororganisation Hamas - die regelmäßig Waffen und Geld aus dem Iran erhält - versucht das nun zu dementieren. In der sunnitischen Welt von Saudi Arabien bis Ägypten kommt Iran als Drahtzieher schließlich nicht gut an. Die Frage ist nur, ob das Dementi bei ihren Herren in Teheran gut ankommt.