Zigtausende Menschen in Europa marschieren nun für ein Kalifat, Judenhass und pro Hamas-Terror auf.
Radikalisierung. Immer mehr Experten in Berlin, in Paris, in London und Wien warnen vor den Szenen des Schreckens, die sich gerade quer durch Europa – auch in den USA – gerade abspielen. Vermeintliche „Pro Palästinenser“-Demos, die sich zunehmend als Judenhass-Kundgebungen auf denen für das Terror-Massaker der Hamas und für das islamische Kalifat skandiert wird, entpuppen.
In Deutschland wurde für Kalifat marschiert
In Deutschland etwa wurde Freitagabend in Essen unverholen für ein islamisches Kalifat marschiert. Die Demonstranten der angeblichen „Palästina“-Demo machten keinen Hehl mehr aus ihrem Ziel: ein fundamental-islamistisches System auch in Europa. Bei der Demonstration am Samstag in Berlin wiederum sagten einige Teilnehmer der „Palästina“-Kundgebung offen, dass sie das Hamas-Terror-Massaker vom 7. Oktober gegen israelische Zivilisten nicht verurteilen würden. Im Gegenteil.
Auch dort wurden immer wieder Jihad-Aufrufe gehört. Zudem wurden Schilder mit eindeutigen Holocaust-Verharmlosungen stolz getragen. Journalisten wurden teils beschimpft, teils bedroht, wie etwa die Bild berichtet. Auch gegen die Polizei wurde agitiert.
In Paris wurde Hamas-Terror bejubelt
In Paris marschierten ebenfalls zigtausende Demonstranten auf, denen es angeblich um die Palästinenser ging. Unter den Demonstranten waren auch zwei einst inhaftierte palästinensische Terroristen, die mitten in Paris in Reden auf arabischer Sprache das Massaker der Hamas auch noch lobten. Und das Terrorattentat – auf Video festgehalten – auch noch als „heroisch“ abfeierten.
Unter lautem Applaus der Masse. Neben vielen arabischstämmigen Personen ist in Paris freilich auch die extreme Linke aufmarscht, die gegen Israel agitierte.
In London unterstützt Polizei-Berater Hamas
In London attackierten Demonstranten am Samstag einen Mann, der ein Schild „Hamas Terrorists“ trug. In der U-Bahn in London skandierte eine aufgebrachte Menge bereits „Zerstört Israel“ und rief „Intifada“. Besonders bizarr: Just jener Berater, der die Londoner Polizei bezüglich dieser Demos berät, Attiq Malik, wurde vom britischen Telegraph dabei gefilmt wie er Hassreden hielt und „from the river to the sea“-Rufe anführte.
In Österreich hatte es bereits 48 solcher Demos gegeben, die hunderte Anzeigen nach sich zogen. Und überall treten Islamisten mitten drinnen auf.