Hamas Forderungen

Mossad- & CIA-Chefs zu Geisel-Talks in Warschau

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Der Mossad-Chef wird in Polen mit Katars Premier über neuen Geisel-"Deal" verhandeln. Mit dabei auch CIA-Chef Bill Burns sein

Bereits seit Tagen versucht Israel - mittels Vermittlung von Ägypten und Katar - die Gespräche über einen neuerlichen Deal für die Freilassung von Geiseln erneut in Gang zu bringen.

Noch ein Baby, ein 4-Jähriger und Frauen in Gewalt der Hamas

Nach einem Treffen zwischen Mossad-Chef David Barnea und Katars Premierminister Mohammed bin Abdulrahman Al Thani in Doha soll es jetzt zu einem Treffen der Beiden in Warschau kommen. Mit dabei in Polen soll auch CIA-Boss Bill Burns sein. Der letzte Geisel-Deal samt Feuerpause und Enthaftung von palästinensischen Hamas-Anhängern scheiterte, weil die Hamas keine Frauen mehr freilassen wollte.

Neben einem Baby und seinem Brüderchen sind noch rund 15 Frauen als Geiseln in der Gewalt der Hamas-Terroristen. Insgesamt sollen noch 129 israelische und ausländische Geiseln im Gazastreifen sein. Nicht mehr alle von ihnen sollen noch leben.

20 Geiseln tot gefunden, schwierige Verhandlungen

20 Leichen von Geiseln, die von der Hamas oder anderen palästinensichen Terroristen ermordet wurden, wurden von der israelischen Armee mittlerweile im Gazastreifen gefunden.

Die Gespräche seien "sehr kompliziert", berichtet die israelische Onlinzeitung Ynet. Hamas hatte zuletzt gefordert, dass Israel einen "kompletten Waffenstillstand" eingehen müsse bevor über Geisel geredet wurde. Israels Verhandler haben indes angeboten, dass Hamas entscheiden könne wer freikomme und dafür einen befristeten Waffenstillstand erhalte.

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