Pallywood aus Gaza

"Tote Puppen", falsche Raketen & Videos; Der Lügen-Krieg der Hamas

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Die Hamas-Terroristen führen auch einen Propagandakrieg gegen Israel und den Westen. Erfundene Angriffe, "tote" Puppen, Fotos aus Syrien und jede Menge Hass, die einen eigenen "Fachnamen" hat: Pallywood.

Sie machen aufwendige Videos, schicken ihre Propagandisten via Telegram, TikTok, Instagram und X aus. Sie erfinden "isrealische" Raketen, die ein "Krankenhaus zerstören" und  zeigen immer wieder "tote Kinder" her - die oft getötete Kinder aus Syrien sind. Der Lügenkrieg der Hamas:

Versehentlich "tote" Puppe veröffentlicht

Die Hamas-Terroristen sind äußerst aktiv auf den unendlichen Weiten der social media. Noch während des Terror-Attentates auf die israelische Bevölkerung am 7. Oktober filmten und luden sie ihre eigenen Gräueltaten hoch. Und natürlich sind sie auch sehr rasch im posten von "toten Kinder".

Erst vor wenigen Tagen ist den Barbaren aus Gaza dabei ein ziemliches Missgeschick passiert. Sie posteten kurz eine herzzerreißende Szene eines "Vaters", der mit seinem "Baby" durch die Straßen von Gaza läuft. Der Haken: Sie vergaßen den Anfang des Videos zu schneiden. Darin sieht man wie Männer eine Puppe mit Blut beschmieren, einwickeln und einem Mann in die Arme legen, der dann gleich mit dem Spielzeug rausrennt. Die Hamas löschte das Video kurze Zeit später. Zu spät.

Hamas: Puppe statt Baby als Opfer

Pallywood: "Toter" springt bei Raketenalarm auf

Nicht umsonst gibt es den Fachnamen "Pallywood" über die Hamas. Seit Jahren weiß man, dass der Todeskult immer wieder "Hollywood"-mäßig Videos postet, die mit der Realität nur Am Rande zu tun haben. Um die Massen aufzuhetzen, reicht es freilich.

Ebenfalls erst kürzlich wurde ein Video geoutet in dem man eine Trauerprozession sieht. Ein vermeintlich totes Kind wird auf einer offenen Bahre getragen. Plötzlich erklingen Sirenen und das Kind springt auf.

Falsche und erfundene Opferangaben

Ebenfalls bekannt ist freilich, dass Hamas innerhalb von Sekunden sofort mit genauesten Todesangaben aufwarten kann. So passiert bei der vermeintlichen Zerstörung eines "Spitals" in Gaza. Innerhalb kürzester Zeit behauptete die Hamas, dass "500 Menschen gtötet" worden seien. Mittlerweile sprechen europäische Geheimdienstquellen von "eher zehn bis maximal 50 Toten". Um die Massen aufzuhetzen, hat es freilich gereicht.

Hier sprechen Hamas-Terroristen über ihre Rakete

Lügen über "zerstörtes Spital"

Dass sich die vermeintliche "israelische Rakete" als mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit als fehlgeleitete Rakete von Terroristen aus Gaza herausstellten - wie Luftaufnahmen und Auswertungen auch internationaler Experten sowie abgehörte Gespräche der Hamas zeigen - interessiert die Hamas-Verbündeten bei Al Jazerra und Co freilich nicht.

Ebenfalls dokumentiert - sogar durch eigene paläszinensische Fotografen aus Gaza City - ist, dass der Parkplatz vor dem Krankenhaus getroffen wurde und nicht das Spital selbst. Das Krankenhausgebäude zeigt eher geringe Schäden auf.

Tote Kinder aus Syrien werden zu Toten aus Gaza

Ebenfalls rasch bei der Hand hat die Hamas umgehend Fotos von jeder Menge Kinderleichen. In den letzten Tagen stellte sich wiederholt heraus, dass das Fotos von toten Kindern aus Syrien aus den Jahren 2012, 2013, 2014 und 2015 waren - aus Vororten von Damaskus, aus Aleppo und Homs. Fotos, die trotzdem auf X, Telgram und Co zu zigtausenden verbreitet werden und den Hass der Massen noch weiter aufstacheln soll.

Fake Videos made by Hamas

Zudem dreht sie meist manipulative Videos, die ihre Lügen quasi beweisen sollen.

Neben dem Propaganda- und Lügenkrieg, den die Hamas führt, nimmt sie freilich - wie auch US-Präsident Joe Biden sagte - "menschliche Schutzschilder" aus ihrer eigenen Bevölkerung. Auch Heeresdienste aus aller Welt bestätigen, dass sich Hamas-Terroristen gerne in Schulen verstecken und mit Kindern umgeben.

Alle "Infos" aus Gaza von Hamas kontrolliert

Ein wesentliches Problem: Alle offiziellen  "Informationen" aus dem Gazastreifen kontrolliert die Hamas. Es sterben freilich tatsächlich auch Frauen und auch Kinder im Krieg. Nur, das die Angaben der Terroristen halt selen stimmen und kein unabhängiger Experte vor Ort ist, der sie überprüfen könnte. Denn auch "Journalisten", die derzeit aus Gaza berichten, stehen unter der Kontrolle der Mörderbande. Obwohl das internationale Medien und Politiker wissen - oder wissen müssen - fallen sie trotzdem regelmäßig auf die Lügen der Hamas rein. Und machen sich damit zu "nützlichen Idioten" der Terroristen-Bande, die ihre eigene Bevölkerung in Geiselhaft hält.

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