Der Star-Friseur des Bundeskanzlers und Minister plaudern aus dem Nähkästchen.
Wien. Schon seit Weihnachten sind die Friseure im Lockdown. Aber wer schneidet unseren Politikern eigentlich die Haare?
Europa-Ministerin Karoline Edtstadler (ÖVP) macht alles selbst: „Das Styling erfolgt in der Früh. Mit genug Haarspray geht alles!“ Sie lässt ihre Haare wachsen, wie auch Finanzminister Gernot Blümel. „Aus Solidarität zu meinem Friseur“, denn seine Schwiegermutter wäre sogar Friseurmeisterin. Die Haare werden einfach „streng nach hinten gekämmt“.
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Frau als Friseurin
Innenminister Karl Nehammer lässt sich von seiner Frau die Haare schneiden. Auf Familienbande tippt auch Josef Winkler, der Friseur von Bundeskanzler Sebastian Kurz: „Das Haar des Kanzlers sieht ganz ausgezeichnet aus. Seit 14 Jahren ist er ein guter Kunde – jetzt hilft ihm wohl seine talentierte Verlobte. Ich bin es jedenfalls nicht.“
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Der Star-Friseur gratuliert auch Gesundheitsminister Rudolf Anschober zur gut gefärbten Mähne: „Nur manchmal sieht man ein weißes Haar durchblitzen. Die Frisur wirkt stets schön gestylt.“
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FPÖ-Chef Norbert Hofer gelt das Haar neuerdings nach hinten. Am 22. 12. war er zuletzt beim Barber in Oberwart.
Hofer gelt seine Haare nach hinten.
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