FPÖ-Politikerin

Winter: Klimawandel ist "künstliches Scheinproblem"

30.10.2015

Die Klimakatastrophe sei abgesagt und diene nur der Panikmache.

Zur Vollversion des Artikels
© tz österreich
Zur Vollversion des Artikels

FPÖ-Umweltsprecherin Susanne Winter lässt wieder aufhorchen. Nachdem sie für ihre Sager zum Klimawandel bereits für den "Brett vorm Kopf"-Award für den Unfug des Jahres nominiert wurde, legt sie nun nach.

In einer Aussendung spricht sie davon, dass der Klimawandel ein „künstlich herbeigeschriebenes Scheinproblem" sei."Der Klimakatastrophe ist abgesagt und dient nur mehr der Geschäftemacherei.“ Weiters spricht die Nationalabgeordnete davon, dass es für die „Profiteure der Kimawandel-Schauergeschichten immer enger“ werde. Es sei daher „höchste Zeit, Klimahysteriker ihr ideologisches Brett vor dem Kopf abzunehmen“, so Winter.

Susanne Winter lässt immer wieder auf sich aufhorchen. So zeige die FPÖ-Umweltsprecherin auch "Sympathie für andere esoterische Behauptungen": Über Facebook verbreite sie "wissenschaftlich unhaltbare Theorien - von Raumenergie-Technologie, Perpetuum-Mobile-Geräten und angeblich mit Wasser betriebenen Autos bis hin zu außersinnlichem Kontakt mit multidimensionalen Wesen", so die Gesellschaft zur wissenschaftlichen Untersuchung von Parawissenschaften.

Zur Vollversion des Artikels
Weitere Artikel