Es ist zum Heulen! Mit Andrä Rupprechter ist nun bereits der vierte (!) Umweltminister in einem Jahrzehnt am Werk – und wir hören wieder die besten Absichts-Erklärungen zum Thema Umweltschutz: Dass wir den CO2-Ausstoß senken, die E-Mobilität fördern und den Verkehr einbremsen müssen. No na.
Eine Reise nach Lima bringt uns leider nix
Der neue Minister wird in den nächsten Wochen umweltfreundlich nach New York, Lima, Paris und Dutzende Male nach Brüssel jetten, um für unser Klima zu kämpfen. Er wird Tonnen an CO2 und heißer Luft verblasen – aber unser Klima verbessert oder rettet das leider nicht.
Die traurige Wahrheit ist, dass Österreich eine noch viel dramatischere Klima-Verschärfung als der Rest der Welt erlebt. Bei uns ist der Temperaturanstieg viel dramatischer als in anderen Ländern. Auch das ist logisch – und no na.
Nirgendwo sonst rollen so viele stinkende Ost-Lkws durchs Land wie bei uns. Nirgendwo sonst stauen sich die Urlauberkolonnen so wie bei uns. Da können die Österreicher noch so viel Bahn fahren – es nützt nix, wenn Ost-Lkws unser Land verstinken.
Verbietet Ost-Lkws und fördert E-Autos!
Der neue Minister sollte endlich einmal Taten sprechen lassen: Die Ost-Lkws stoppen oder massiv abkassieren. Die E-Autos endlich mit Prämien fördern. Die Energie-Wende schaffen.
Vom Herum-Jetten wird kein Klima gerettet. Wir brauchen Taten !