Strafe für Bodyguard

Wurstsemmelaffäre um Strache zu Ende

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Bei einem Clubbing warf ein Mann Eiswürfen und Wurstsemmel auf Strache.

Die Wurstsemmelaffäre um HC Strache ist zu Ende. Ein Bodyguard des FPÖ-Bosses muss 1.250 Euro Strafe zahlen, weil er einen Mann, einen Investmentbanker, attackierte, der eine Wurstsemmel nach Strache geworfen hatte. Der Vorfall ereignete sich vergangenen Dezember.

Beim Friends für Friends-Clubbing in den Wiener Ankerhallen attackierte der Banker Strache zunächst verbal. Strache saß zu diesem Zeitpunkt mit seiner Freundin und einigen Bekannten an einem Tisch im VIP-Bereich. Der Bodyguard forderte den Mann daraufhin auf, damit aufzuhören. Angeblich soll der Banker den Security Straches dann angegriffen haben. Der Bodyguard habe laut FPÖ aber nicht geprügelt, sondern nur "den Angriff abgewehrt".  Der Banker musste ins Krankenhaus, der 44-jährige Bodyguard wurde wegen Körperverletzung angezeigt.

Die Staatsanwaltschaft bot dem Bodyguard nun eine Diversion an. Mit der Zahlung von 1.250 Euro ist die Sache damit nun vom Tisch, berichtet der ORF.

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