Der Streit in der Koalition um das von der SPÖ forcierte Freiwilligenheer geht munter weiter. In der "Fragestunde" des Nationalrats warfen sich VP-Wehrsprecher Oswald Klikovits und Verteidigungsminister Norbert Darabos (S) Donnerstagvormittag unterschiedliche Zahlen um die Ohren, was die Kosten für die Pilotprojekte des Ressortchefs angeht. Während die Volkspartei über 40 Millionen errechnet hat, kennt Darabos die Zahlen, "die sie hier verbreiten", nicht. Es bleibe bei den zehn Millionen, die er immer angegeben habe.
Ein klares Nein des Ministers gab es zur Frage der Grünen, ob es Beraterverträge seines Ressorts mit dem Lobbyisten Alfons Mensdorff-Pouilly gegeben habe. Es sei kein solcher Kontrakt seit dem Jahr 2000 bekannt und es habe keinen Kontakt zu Mensdorff im Rahmen von militärischen Beschaffungen gegeben.
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