Das bisherige Bankgeheimnis ist für die Mehrheit der Österreicher nicht mehr in Stein gemeißelt. Das zeigt die aktuelle ÖSTERREICH-Umfrage (Gallup, 400 Befragte, Zeitraum: 16.-18. 4. 2013). Demnach sprechen sich nur 18 Prozent der Befragten für eine strikte Beibehaltung des Bankgeheimnisses für alle aus.
Eine Mehrheit von 44 Prozent schließt sich der auch von SPÖ-Bundeskanzler Werner Faymann vorgeschlagene Reform an: das Bankgeheimnis solle für die Österreicher unverändert weiterbestehen, ein automatischer internationaler Datenausgleich für Ausländer mit österreichischen Konten solle aber ermöglicht werden.
31 Prozent sind überhaupt für eine vollständige Abschaffung des Bankgeheimnisses. Den Kurs von ÖVP-Finanzministerin Maria Fekter
will eine Mehrheit der Österreicher nicht mittragen: 49 Prozent sind der Meinung, Fekter möge nicht weiter auf der unveränderten Beibehaltung des Bankgeheimnisses bestehen.
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