007-Drehorte rund um den Globus werden zu beliebten Destinationen.
50 Jahre 007: Der Hype um Bond hat begonnen. Das Spionagemuseum in Washington eröffnete eine Ausstellung, die sich den Schurken der Bond-Filme widmet: www.spymuseum.org. Millionen von Touristen pilgern zu Bond-Drehorten – von Island, wo Pierce Brosnan über den Gletschersee raste, bis ins Schweizer Tessin, wo man Bond-Bungee-Sprünge um 200 Euro buchen kann.
007-Paradiese
In Dr. No wird Bond nach Jamaika geschickt: Seitdem ist „Laughing Waters Beach“ einer der Top-Plätze in der Karibik.
Aber Bond (Roger Moore) war auch in Thailand: Die Insel Khao Phing nahe Khao Lak wurde sogar in „James-Bond-Insel“ umgetauft und ist eines der Top-Reiseziele von Bond-Fans. Auch in Indien kann man Bond nachreisen: Das Taj Lake Palace Hotel in Udaipur ist Original-Drehort: www.tajhotels.com
Bond-Citys
Bond-Autor Ian Fleming hatte eine Lieblingsstadt: Istanbul. Seit dem Kinostart von Skyfall bekommt die Stadt am Bosporus Zustrom von Bond-Fans.
Ebenfalls hoch bei James Bond im Kurs: Venedig. Gleich dreimal hatte 007 rund um den Canal Grande zu tun. Am Markusplatz spielt mit Moonraker eine der berühmtesten Verfolgungsjagden der Filmgeschichte. Und für alle Goldfinger bietet Miami etwas Besonderes: Das Hotel Fontainbleau am South Beach hat sich auf Bond-Fans spezialisiert. www.fontainebleau.com