Reiselust

Coole Städte mit eigenem Strand

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Morgens in die City und nachmittags am Strand: Hier geht das!

Hot in the City! Wer sich diese Städte für einen Kurztrip aussucht, liegt im Sommer genau richtig, denn hier gibt es den Städtetrip inklusive Strandurlaub. Morgens ausgiebig Sightseeing und nachmittags dann im kühlen Nass abkühlen - klingt doch nach einem perfekten Kurztrip im Sommer. HolidayCheck.de stellt 10 europäische Metropolen vor, in denen neben Kultur auch der Badespaß nicht zu kurz kommt.

Von Barcelona bis Monaco
Barcelona ist ein wahrer Schatz: Kulturprogramm am Vormittag, Strandbesuch am Nachmittag und Clubbing in der Nacht.Wer Luxus liebt, der jettet nach Monaco. Schicke Yachten und exklusiver Lifestyle sind die Markenzeichen des kleinen Fürstentums. Der kleine öffentliche Strand, Larvotto, reichre für ein kurzes Sonnenbad. Und: Es gibt noch mehr Städte, die Stadtflair und Strandleben vereinen...

Diese Städte haben einen Strand

Ein wahrer Schatz unter den europäischen Städten: Pulsierende Metropole mit mediterranem Charme, katalanischer Kultur und spanischer Lebensfreude. Wer hier Urlaub macht, sollte viel Energie mitbringen!

Kulturprogramm am Vormittag, Strandbesuch am Nachmittag und Clubbing in der Nacht – die Hauptstadt Kataloniens gilt als aufregendste Stadt an der westlichen Mittelmeerküste. Vorsicht: „Nacktheit auf öffentlichen Plätzen“ ist verboten. Wer in Badeklamotten durch die Stadt läuft, muss mit 300 Euro Strafe rechnen.

Die ewige Stadt – das Urlaubsziel für Kulturfans! Die historischen Schätze sind einmalig: Altstadt, Petersdom und Vatikanstadt stehen allesamt auf der Liste des UNESCO-Weltkulturerbes. Wer glaubt, dass Rom nur Sehenswürdigkeiten und italienisches Großstadtchaos zu bieten hat, liegt falsch.

Ein Ausflug zu einem der stadtnahen Strände sorgt für die nötige Abwechslung – und das richtige Urlaubsfeeling. Tipp: Ostia, der Strand der Römer. Bequem per S-Bahn zu erreichen und wunderbar um die geplagten Füße im erfrischenden Mittelmeer abzukühlen.

Die Jugendstilmetropole Riga gilt als Geheimtipp für einen Städtetrip. Backsteinkirchen, alte Holzbauten und weitläufige Parkanlagen umringen die Altstadt der historischen Hansestadt, die zum UNESCO Weltkulturerbe zählt.

Wer ins kühle Nass der Ostsee springen will, kann das im nahegelegenen Badeort Jurmala, der für seine Bäderarchitektur und Villen im 20er Jahre Stil bekannt ist. Spezialität: Das Nationalgetränk „Rīgas Melnais balzams“. Bei 45% Alkoholgehalt sollte der bittere, schwarze Likör allerdings mit Vorsicht genossen werden.

Klein, aber fein: Die wunderschöne Hafenstadt ist mit ihren 212.000 Einwohnern zwar keine Großstadt, dafür aber eine besonders schöne. Sehenswürdigkeiten gibt es en masse – nicht umsonst wurde die „Hauptstadt“ Dalmatiens zum UNESCO Weltkulturerbe ernannt.

Wer keine Lust auf Kultur hat, kann sich beim Shopping in den verwinkelten Gässchen verausgaben. Ein Sprung ins kühle Nass in einer der zentrumsnahen Buchten entspannt nach einem anstrengenden Tag. Tipp: Wer genug Zeit hat, sollte unbedingt die zahlreichen Inselchen vor der Küste erkunden.

Keine andere europäische Hauptstadt schafft es so problemlos, pulsierendes Großstadtflair mit ausgesprochener Gemütlichkeit zu verbinden. In den zauberhaften Stadtvierteln kann man gut und gerne einen ganzen Tag vertrödeln.

Für den Strandausflug zwischendurch ist das 20 Minuten entfernte Örtchen Carcavelos mit seinen weitläufigen Sandstränden bestens geeignet. Wer nach einem aufregenden Tag hungrig ist, kann seinen Appetit mit einer echten Spezialität stillen: auf Holzkohle gegrillte Schwertfisch-Steaks, angerichtet mit frischer Zitrone und grobkörnigem Pfeffer.

Weltoffen, modern und doch nostalgisch präsentiert sich die südfranzösische Hafenmetropole. In der Stadt der Künste und Kultur finden sich historische Schätze aus über 2600 Jahren, die nur darauf warten, entdeckt zu werden. Viele Clubs, Bars und Restaurants sorgen für die nötige Abendunterhaltung.

Nur einen Katzensprung vom Zentrum entfernt liegt der Plage du Prado, ein weitläufiger Strand mit herrlichem Klippenpanorama. Unbedingt probieren: Bouillabaisse, die wohl berühmteste Fischsuppe der Welt und Markenzeichen der Stadt.

Hauptstadt: ja, Metropole: nicht ganz. Kopenhagen ist eine der wenigen Städte, die nicht in die Höhe, sondern in die Breite gewachsen sind. Kunterbunte Häuserfassaden, Schlösser, eine große Fußgängerzone und viel Grün prägen das Stadtbild und vermitteln eine gemütliche Atmosphäre.

Dazu gesellen sich über 200 Kilometer Radweg, fast fünf Kilometer Badestrand und ein umfangreiches Kulturprogramm – nicht umsonst gilt Kopenhagen als „Stadt mit der höchsten Lebensqualität Europas“. Einziges Manko: Das Preisniveau ist schwindelerregend hoch.

Athen Kultur pur – dafür ist Athen bekannt. Museum reiht sich an Monument, Tempel an Kapelle. Wer den Auf- und Abstieg zur berühmten Akropolis bewältigt hat, kann den Rest des Tages getrost am Strand verbringen.

Im luxuriösen Vorort Glyfada gibt es einen überschaubaren Strandabschnitt, der ganz einfach per Tram erreichbar ist. Allgemein gilt aber: Je weiter man sich von der Stadt entfernt, desto schöner werden die Stände. Vor allem am Wochenende nutzen die Städter nämlich die stadtnahen Strände, um sich in der „Badewanne Athens“ abzukühlen.

Multikulturell, trendy und ein bisschen romantisch – Amsterdam ist ein herrliches Sommerziel. Am besten erkundet man die Stadt mit dem Fahrrad: Über Grachten, durch Gassen, vorbei an lebhaften Plätzen und schnuckeligen Häusern. Zu Fuß geht es zum kulturellen Sightseeing – Amsterdam hat mit über 60 Museen eine enorme Museumsdichte.

Für einen ausgiebigen Badetag lohnt sich die 30-minütige Bahnfahrt in den Badeort Zandvoort. Tipp: Am Strand steht ein kleiner Imbisswagen, der hervorragenden (frittierten) Fisch, Muscheln und Meeresfrüchte anbietet.

Luxus pur, schicke Yachten und exklusiver Lifestyle sind die Markenzeichen Monacos. Das kleine Fürstentum am Mittelmeer hat aber viel mehr zu bieten: Neben außergewöhnliche Architektur, herrlicher Felsenkulisse und exzellenter Küche laden kleine Buchten zu entspannten Nachmittagen ein.

Der kleine öffentliche Strand, Larvotto, reicht für ein kurzes Sonnenbad, bevor es abends ins glamouröse Casino der Stadt geht. Das dort gewonnene Geld lässt sich am nächsten Tag wunderbar in den zahlreichen designer-Boutiquen verprassen.

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