Reiselust

Grusel-Hotels mit Gänsehaut-Garantie

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Angsthasen draußen bleiben! Diese Hotels sind nichts für schwache Nerven.

Für alle, die zu Halloween echten Spuk suchen, hat lastminute.de, die Top 10 der gruseligen Geister-Hotels mit Gänsehaut-Garantie. Von Chester bis Colorado brauchen Gäste hier Nerven wie Drahtseile, wenn sie ein Auge zu tun wollen, denn in allen wurden gespenstische Vorkommnisse beobachtet.

Estes Park: 3-Sterne Stanley Hotel
"The Shining" ist eines der unheimlichsten Bücher überhaupt. Inspiriert wurde der Autor Steven King dazu im 1909 eröffneten Stanley Hotel in Estes Park, Colorado - und hier wurde auch der Fernsehfilm gedreht. Aber schon lange vorher gab es in diesem Haus, vor allem in Zimmer 418 und generell im 4. Stock, viele aktive Gespenster: Flora Stanley, die Frau des einstigen Besitzers, klimpert nachts gerne auf dem Klavier, es gibt spielende Kinder, die auch mal Zimmer durcheinanderbringen oder Gegenstände, die wie von Geisterhand fliegen.
Mehr Infos: www.stanleyhotel.com

Edinburgh: 4-Sterne Dalhousie Castle
Das Dalhousie Castle außerhalb Edinburghs ist einer von vielen Spuk-Hotspots in Schottland. Erbaut wurde es im Mittelalter, heute ist es ein feines Luxus-Hotel. Daran hat auch Lady Catherine Gefallen gefunden - sie hatte im 16. Jahrhundert eine Affäre mit dem damaligen Eigentümer von Dalhousie Castle. Aus Rache wurde sie von der betrogenen Ehefrau in einem der Räume eingesperrt und musste verhungern. Seitdem erscheint die geistvolle Dame immer mal wieder, eingehüllt in ein graues Kleid. Ein weiteres Gespenst, allerdings der possierlichen Art, ist ein kleiner brauner Terrier, der einst vom Dach des Gebäudes fiel und sich noch heute im Schloss als Mini-Spuk aufhält.
Mehr Infos: www.dalhousiecastle.co.uk

Long Beach: 3-Sterne The Queen Mary
Geister-Profis sind sich einig: einer der unheimlichsten Orte in den USA ist The Queen Mary - der alte Ozeankreuzer, der heute als Hotel vor Long Beach liegt, einer Stadt im Los Angeles County. Außer den Hotelgästen sollen hier um die 50 Gespenster zuhause sein - sie schalten gerne Lichter ein und aus oder wurden schwimmend im Pool gesichtet.
Mehr Infos: www.queenmary.com

London: 5-Sterne The Langham Hotel
The Langham Hotel in London ist ein elegantes viktorianisches Gebäude aus dem Jahre 1865 und Heimat vieler Gespenster. Und wie es sich für ein Luxushotel gehört, handelt es sich um edle Gespenster. Zimmer 333 soll das sein, in dem es am meisten spukt: hier schaut gerne der Geist eines deutschen Aristokraten vorbei. Und sogar Napoleon III. soll sich noch im Keller rumtreiben.
Mehr Infos: www.langhamhotels.com

New Orleans: 5-Sterne Hotel Le Pavillon
Mitten in New Orleans steht das 5-Sterne Hotel Le Pavillon - in keinem anderen Hotel der Stadt spukt es mehr, wie Übersinnlichkeits-Forscher herausgefunden haben: "Bitte, geh raus" und "Warte, ich kann Dich sehen" haben die gespenstischen Stimmen zu ihnen gesagt. Zudem wurden über 100 Geister-Hotspots im Hotel entdeckt. Gäste können sich hier also fast sicher sein, dass sie mit einer Gänsehaut einschlafen - wenn die seltsamen Geräusche oder die am Bettende stehenden Gestalten sie denn lassen!
Mehr Infos: www.lepavillon.com

Portland: 4-Sterne The Heathman Hotel
In Portland (Oregon) steht das klassische, luxuriöse The Heathman Hotel. Gäste mit schwachen Nerven sollten kein Zimmer nehmen, dessen Nummer mit '03' endet - vor allem nicht Zimmer 703. Denn in diesen Räumen kann es vorkommen, dass Gegenstände wandern, Klopfgeräusche zu hören sind oder ein verzerrtes Gesicht einen aus einer Zimmerecke anstarrt.
Mehr Infos: www.heathmanhotel.com

Malmesbury: 3-Sterne Old Bell Hotel
Das 1220 erbaute Old Bell Hotel ist als das älteste Hotel Englands bekannt - es versteht sich von selbst, dass es hier seit fast 800 Jahren spukt. Immer wieder - auch in den Gästezimmern. So geistert in einem zum Beispiel die "Grey Lady" herum, in einem anderen hat ein Gast beobachtet, wie von Geisterhand ein Glas gehoben und gegen die Wand geworfen wurde.
Mehr Infos: www.oldbellhotel.co.uk

Anchorage: 3-Sterne The Historic Anchorage Hotel
Statt eines 'Gästebuches' gibt es ein 'Geisterbuch' im The Historic Anchorage Hotel in Alaska - so sehr spukt es, dass Gäste ihre unheimlichen Erfahrungen eintragen können. Flatternde Vorhänge, düstere Umrisse, Schritte auf den Fluren und John Sturgus - ein immer wiederkehrender Geist und einst der erste Chief of Police des Ortes, der hier 1921 erschossen wurde und der offenbar noch immer dieses Verbrechen aufklären möchte.
Mehr Infos: www.historicanchoragehotel.com

Chester: 3-Sterne Hotel George & Dragon
Chester ist als die gespenstischste Stadt Englands bekannt. Pubs, Wohnhäuser, Straßen, Hotels - überall spukt es. So auch im Hotel George & Dragon. Hier sollen vor Jahrtausenden verstorbene römische Soldaten ihr Unwesen treiben und auf und ab marschieren - so laut, dass Gäste das oft hören. Der Grund: Das Hotel wurde auf einem alten römischen Friedhof gebaut.
Mehr Infos: www.georgeanddragon.net

Gatwick: 3-Sterne Gatwick George Hotel
Eine Poststation aus dem 17. Jahrhundert ist heute das Gatwick George Hotel. Natürlich hat sich in den vergangenen 400 Jahren hier viel zugetragen: Ein Nachtwächter namens Mark Hurston soll mit einem Gläschen Wein vergiftet worden und seither aktiv sein - ob ausgenüchtert oder nicht, ist unbekannt. Was man weiß ist, dass im Speisesaal des Öfteren die Gläser klirren, Lichter an und aus gehen oder Schranktüren plötzlich offenstehen.
Mehr Infos: www.gatwickgeorgehotel.com

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Hier wollte sich Kate Morgan mit ihrem Mann versöhnen. Doch dieser tauchte nie auf. Ihre Leiche fand man an der Treppe zum Strand. Mord oder Selbstmord - das wurde nie geklärt. Gäste die in Zimmer 3327 wohnen, bekommen regelmäßig Besuch von der Dame.

Hier ließen Josephine und Jacques Begere ihren Sohn bei einem Kindermädchen. Als sie zurückkehrten, scheute ein Pferd und stieß den Kleinen aus dem Kinderwagen. Er war tot. Gäste erzählten, sie hätten den Kleinen gesehen, wie er seine Eltern gesucht hat.

Nachdem Doña Ana ihren Mann im Krieg verloren hatte, stiftete sie ihr Haus der Kirche. Sie selber wurde Nonne. Heute ist das Haus ein Hotel und Doña Ana erscheint den Gästen immer wieder.

Die Besucher des Schlosses erzählen sich Geschichten von "The Grey Lady", die durch die Flure des Anwesens spukt.

Am häufigsten spuken hier die ersten Eigentümer F.O. Stanley und seine Frau Flora. Sie war bekannt dafür, ihre Gäste mit Klavierspielen zu unterhalten. Gäste hören heute noch das Piano spielen, obwohl niemand davor sitzt.

Als Henry Adams mit dem Bau seines Hotels fertig war,beging seine Frau Clover Selbstmord. Das Personal will seither immer wieder das Weinen einer Frau gehört haben.

Jeden morgen las der Großindustrielle Samuel Spencer hier seine Zeitung bei einer Tasse Kaffee. 1906 starb er bei einem Zugunglück. Seitdem kommt es angeblich häufiger vor, dass Zeitungen von Gästen verschwinden.

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