Reiselust

Tauschen Sie doch mal Ihr Haus!

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Urlaub mal anders: 40.000 Menschen tauschen diesen Sommer ihre Häuser.

Lust auf Urlaub in Kalifornien? Wer eine günstige Möglichkeit sucht, in den Alltag anderer Länder einzutauchen, macht einfach einen Wohungstausch.

Die Vorteiel von Haustauschferien gehen weit über den finanziellen Spareffekt hinaus. Mitglieder sparen im Urlaub viel Geld und erleben unvergessliche Geschichetn - eine kleine Auswahl von haustauschferien.com.

1.    Die Enthusiastischen
Maria und Walter aus Wien haben ihr Haus in den letzten zehn Jahren über 50-mal getauscht. „Haustauschferien sind das Beste, was wir als Frührentner unternehmen konnten. Sie gehören zu den besten Erfahrungen unseres Lebens. Teilweise sind Freundschaften entstanden, die dazu führten, dass selbst unsere heranwachsenden Kinder sich mittlerweile gegenseitig besuchen. Haustauschferien trägt also auch zu einem besseren Verständnis einer immer globaler werdenden jungen Generation bei! Kann man sich etwas Besseres wünschen?“

2.    Die Familien-Tradition
Judy Barton aus Seattle hat aufgehört, die Anzahl der Haustauschs der letzten 15 Jahre zu zählen. „Das Schönste sind die Freundschaften, die wir überall auf der Welt geknüpft haben. Wir leben wie Einheimische – und nicht wie Touristen“. Die Faszination für Haustauschferien hat  sich auf die erwachsenen drei Töchter übertragen: In diesem Sommer stehen bei den Bartons vier Häusertausche auf dem Programm.

3.    Die weiteste Reise
Eine fünfköpfige Familie aus Nantes an der französischen Atlantikküste hat sich dank Haustauschferien einen Traum erfüllt: Drei Monate Urlaub im Pazifikraum: „Wir planten die ganze Reise aufgrund der Angebote, die wir von anderen Mitgliedern erhalten haben: Sydney, Brisbane und Cairns in Australien, danach Wellington, Russel und Auckland in Neuseeland, und zur Abrundung Savusavu auf den Fidji Inseln. Und das alles, ohne einen Cent für die Unterkunft auszugeben!“

4.    Der größte Spareffekt
Marie, Michel und ihre drei Kinder waren eine Woche in den Schweizer Alpen: Ein gemütliches Haus mit einer voll ausgerüsteten Küche, ein Korb mit lokalen Produkten zur Begrüßung und Skiausrüstungen standen ihnen zur freien Verfügung. Die Familie sparte rund 75% im Vergleich zu einem „normalen“  Skiurlaub,  den sie sich nicht hätten leisten können.

5.    Die Familienbande
Danielle und Jean-Luc lieben ihr Haus in Südfrankreich. Ihr Sohn und ihre Enkelkinder lieben ihr Leben in Australien. Sie verstanden sich so gut mit ihren australischen Tauschpartnern, so dass sie nun bereits das fünfte Jahr in Folge ins gleiche Haus zurückkehren. „Es wurde zu einer Art Zweitwohnsitz“, erklärt Jean-Luc.

6.    Das Original
1992 verwirklichte der Kalifornier Ed Kushins seine Vision: Der seit Jahren selbst begeisterte Anhänger vom Haustausch gründete während der Ferien  HomeExchange.com; die deutsche Version Haustauschferien ging 2006 online. „Menschen aus aller Welt schicken mir Tauschanfragen; natürlich ohne zu wissen, dass ich der Gründer bin. Das bestätigt mir jeden Tag, wie einfach und wirkungsvoll unser Konzept ist.“

7.    Der Sportlichste
Dank Haustauschferien hat der Golfspieler David Hu einen Weg gefunden, seinen ambitionierten Lebenstraum zu realisieren: Auf den 100 schönsten Plätzen der Welt eine Runde Golf zu spielen. Neben vielen neuen Golfbekanntschaften schätzt er die kulturellen Seiten seiner Reisen.

8.    Der lehrreichste Tausch
Wer hat nicht schon einmal davon geträumt, seine Kinder  ein paar Monate auf eine ausländische Schule zu schicken, um ihnen andere Kulturen und Sprachen näherzubringen? Eine britische Familie hat dieses „Projekt“ mit einer französischsprachigen kanadischen Familie realisiert: „Es war eine unglaublich wertvolle Erfahrung für unsere Kinder. Und unser Haus war die ideale Basis, um Kanada von einer anderen Seite kennen zu lernen.“ 

9.    Romantik pur
Als Lorraine (18) aus dem französischen Saint-Malo mit ihrer Familie zu Sommerferien am Lac Tacoma (Oregon/USA) aufbrach, hätte sie nicht gedacht, dass sie dort Peter treffen würde; den Neffen ihrer Tauschpartner. Nach zweijähriger intensiver Facebook-Freundschaft  und ein paar Blumensträußen ist es im Herbst soweit: Lorraine geht für ein Jahr an die Universität Seattle und wird Peter endlich wiedersehen. „Liebe braucht keine Ferien“  Version 2011!

10.  Das „Happy End“
Der Kalifornier Clem Stein und seine Verlobte hatten immer von einer Hochzeit am Strand geträumt. In ein paar Wochen werden sie sich das Ja-Wort geben.  In einem romantischen Strandhaus im französischen Sainte-Croix. Ihre Tauschpartner freuen sich auf Urlaub in San Francisco und im Napa Valley.

Mehr Infos: www.haustauschferien.com

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