Brandneues Portal bietet 100.000 Hundefreundliche Ferienhäuser und Hausboote. Plus: Die besten Tipps für Urlaub mit dem Hund.
Wie jedes Jahr zu Urlaubsbeginn stehen Hundehalter vor der Frage: Wohin mit dem Hund? Von den 700.000 in Österreich lebenden Hunden darf der eine oder andere mit auf die Reise kommen, vorausgesetzt das entsprechende Quartier wird gefunden. Die Lösung bringt ein brandneues Portal: hunde-urlaub.net bietet über 100.000 Hundefreundlichen Ferienhäusern und Hausbooten in ganz Europa und der Welt.
Hunde erwünscht!
Mit ein paar einfachen Klicks lässt sich
die über 100.000 Unterkünfte fassende Datenbank durchstöbern. Gesucht werden
kann nach Land, Region, Urlaubszeitraum und Objekttyp. Außerdem gibt’s Last
Minute und Sonderangebote. Und überall gilt: Hunde erwünscht! Zu jeder
Unterkunft gibt es auf hunde-urlaub.net Fotos und ausführliche
Beschreibungen, außerdem Erfahrungsberichte von Hundehaltern, die bereits
dort waren. Gabriela Kropitz, Initiatorin des innovativen Portals: "Die
Zusammenarbeit mit regionalen und internationalen Reiseveranstaltern und
Reisebüros macht es uns möglich, ein außerordentlich großes Angebot zur
Verfügung zu stellen."
Rundum-Service
Neben dem Adressen-Pool bietet hunde-urlaub.net
einen umfassenden Rundum-Service. Der Hundehalter findet alle Infos, die er
für den gelungenen Hundeurlaub - besonders im Ausland - braucht. Von
Hundespezifischen Länderinfos über Einreisebestimmungen, Tipps für
abwechslungsreiche Hunde-Aktivitäten bis hin zu vielen nützlichen
Checklisten. "Mit diesem zusätzlichen Service möchten wir Hundehalter
ermutigen, ihren Hund in den Urlaub mitzunehmen", so Gabriela Kropitz.
Österreich-Special
Ein besonderes Highlight ist das
Österreich-Special. Denn abgesehen von der passenden Unterkunft gibt es auf
hunde-urlaub.net für jedes Bundesland eine vielfältige Sammlung an
Ausflugstipps, hundefreundlichen Fahrradrouten und Bademöglichkeiten.
Gabriela Kropitz: "Gerade die Frage: 'Wo kann ich mit meinem Hunde baden?'
wird mir sehr oft gestellt."
Mehr Infos: www.hunde-urlaub.net
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Tipps für die schönste Zeit des Jahres
Hunde sind
Rudeltiere und sollten auch im Urlaub nicht allein gelassen werden. Doch für
eine Reise mit Hund gibt es einiges zu bedenken: Welches Transportmittel
eignet sich? Ist der Hund ein gern gesehener Gast am Ferienort? Und was ist
bei Auslandsreisen zu beachten? VIER PFOTEN gibt Tipps rund um den Urlaub
mit Hund.
Urlaubsplanung
"Bereits bei der Urlaubsplanung sollten die
Bedürfnisse des Tieres mit einbezogen werden", rät Martina Schnell,
Heimtierexpertin von VIER PFOTEN. "Hunde können sich in der Regel sehr gut
auf Veränderungen einstellen."
Eine sorgfältige Vorbereitung schützt vor bösen Überraschungen. So sollte im Vorfeld geklärt werden, ob der Hund in der Unterkunft willkommen ist, ob es am Urlaubsort ausreichende Freilaufflächen gibt, welche Impfungen und Reisepapiere benötigt werden und was in die Reiseapotheke gehört. Im Mittelmeerraum gibt es einige Krankheiten, die für Hunde besonders gefährlich sind, wie z.B. Herzwürmer, Babesiose oder Leishmaniose.
Transportmittel?
Die Wahl des Transportmittels ist von zentraler
Bedeutung. Für Hunde ist das Reisen mit dem Auto ideal: Die Pausen können
frei gestaltet werden, die Umgebung ist dem Tier vertraut, und es gibt
ausreichend Platz. Vorsicht gilt jedoch auch bei der Reise mit dem Pkw: Wer
keine Klimaanlage im Auto hat, sollte die Reisezeit mit dem Hund möglichst
in die Morgen- und Abendstunden legen. "Mit dem Flugzeug sollte nur in
Ausnahmefällen gereist werden, um gesundheitliche Risiken und Stress für das
Tier zu vermeiden", erklärt Martina Schnell.
EU-Heimtierausweis
Seit dem 1. Juli 2004 ist es Pflicht, für
Hunde, die innerhalb der Europäischen Union mitreisen, einen
EU-Heimtierausweis mitzuführen. Darüber hinaus müssen die
Einreisebestimmungen des jeweiligen Landes eingehalten werden. Stimmen die
Reisepapiere nicht, können Quarantäne und Einreiseverbot einen Strich durch
die Urlaubspläne machen.
Wer seinen Urlaub doch lieber ohne tierischen Gefährten verbringen will, kann sich im Bekanntenkreis nach einem "Dogsitter" umschauen, der den Hund während der Ferien aufnimmt. Wichtig dabei ist, dass der Vierbeiner die Pflegeperson bereits kennt und ihr vertraut. Eine gute Alternative ist die Unterbringung in einer Tierpension. Wer sein Tier in einer Pension unterbringen möchte, sollte sich diese vorher genau ansehen.