Wellness & Sport

Von der Piste zum Strand: Die schönsten Resorts in Zypern

20.12.2023

Was für ein Erlebnis! An einem Tag die Piste hinunterwedeln und am nächsten mit einem Köpfler ins Meer eintauchen – auf Zypern liegen Sommer und Winter nur eine Autostunde auseinander. 

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© Getty Images
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Wussten Sie, dass man im Troodosgebirge auf Zypern auch Ski fahren kann? 

Vom Winterurlaub ...

Das Wintersport-Motto auf Zypern lautet: Klein, aber fein! Zum Skifahren und Snowboarden stehen gerade mal vier Kilometer Pisten zur Verfügung, aber auf welcher Mittelmeerinsel kann man denn schon Skifahren? Fünf Lifte (die Tageskarte kostet 25 Euro) befördern die Gäste auf eine Höhe von bis zu 1.951 Meter auf den Mount Olympos, den höchsten Berg der Insel. Bergab geht es u. a. auf der Aphrodite-Piste. Und: Neben dem alpinen Skifahren locken bei ausreichender Schneelage in der Skisaison (Januar bis März) auch Loipen zum Langlaufen.

Vom Küstenort Pegeia, wo sich das Luxusresort Cap St. Georges befindet, fährt man eineinhalb Stunden ins Troodosgebirge.

© Pascal Reynaud

Das Skigebiet liegt nur eine Stunde mit dem Auto von Pissouri Beach und dem Columbia Beach Resort entfernt.  

© Columbia Beach Resort

... in den Spätsommer

Im The Ivi Mare in Paphos dauert die Fahrt etwa eine Stunde und zwanzig Minuten. Während am Berg Schnee liegt, genießt man „unten“ am Meer auch im Winter Temperaturen um die 20 Grad. Hartgesottene tauchen sogar noch ins kühle Nass ein – bei etwa 18 Grad Wassertemperatur. Wer also Sommer und Winter in einem Zug erleben möchte, ist auf Zypern genau richtig.

© The Ivi Mare

Zypern wird als subtropische Klimazone des mediterranen semi-ariden Typs klassifiziert. Das bedeutet, dass die Insel heiße, trockene Sommer und sehr milde Winter hat.
50 km südlich vom Troodosgebirge und dessen Skigebiet liegt der nächstgelegene Strand: Pissouri Beach. Im Dezember hat es hier meist um die 20 Grad. Und auch im Jänner sinken die Temperaturen nur gering. Mit Regen muss man allerdings ab und zu rechnen! Das nehmen die wenigen Wintertouristen aber gerne in Kauf, wenn sie an den Schönwettertagen dafür menschenleere Strände vorfinden. Massentourismus – Fehlanzeige!   

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