Reiselust

Neue Gondeln sorgen für Freiluft-Erlebnis

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Höchstgelegene Hängebrücke Österreichs und "Treppe ins Nichts" ab Juli.

Nichts für schwache Nerven sind die neuen Panorama-Gondeln, die seit dem Pfingstwochenende bis zu 60 Gäste auf knapp 3.000 Meter Seehöhe auf den Dachstein bringen. Das Highlight ist der Balkon auf einer der beiden Kabinen, der Platz für zehn Personen und ein Freiluft-Erlebnis auf bis zu 210 Meter über der Dachstein-Südwand bietet.

Rundum verglast
Die beiden Gondeln bezwingen die etwa 1.000 Höhenmeter zwischen Tal- und Bergstation rund 15 Prozent schneller als die alte Bahn und sind außerdem rundum verglast, um noch mehr Aussicht auf das Dachstein-Massiv zu bieten. Die Fahrtgeschwindigkeit beträgt nun 43 Kilometer pro Stunde, früher waren es 36 km/h gewesen.

Eine Gondel wiegt 5,2 Tonnen und ist damit gleich um 2,2 Tonnen schwerer als ihre Vorgängerin. Die Kabine hat eine Nutzfläche von rund 13,3 Quadratmetern, auf der bis zu 50 Gäste Platz finden. Gleich am ersten Betriebstag wurden 1.335 Fahrgäste gezählt.

Attraktionen
Ab Juli soll auch eine gerade in Bau befindliche Hängebrücke auf den Dachstein locken. Die etwa 100 Meter lange Brücke entlang der Südwand verspricht bei Schönwetter einen Blick bis nach Slowenien und wird die höchstgelegene Hängebrücke Österreichs sein. Geplant ist der direkte Anschluss an den Eispalast mit einem Verbindungstunnel, in dem man mehr über die Geschichte des Gletschers erfahren soll. Nervenkitzel ist ab Juli auch auf der "Treppe ins Nichts" vorprogrammiert, denn sie soll aus Glas hergestellt werden.

Diese Seilbahn fährt oben ohne

Perfekter Rundumblick ohne Glaswand.

Perfekter Rundumblick ohne Glaswand.

Perfekter Rundumblick ohne Glaswand.

Perfekter Rundumblick ohne Glaswand.

Perfekter Rundumblick ohne Glaswand.


 
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