Reise-Hack

Warum Sie im Flieger IMMER einen Tennisball in Ihrem Handgepäck haben sollten

19.03.2025

Unverzichtbarer Reisebegleiter! Ein kleiner Gegenstand im Handgepäck kann Ihren nächsten Flug deutlich angenehmer machen – und nein, es ist nicht das Nackenkissen. Warum ein einfacher Tennisball auf jeder Reise dabei sein sollte? Die Antwort wird Sie überraschen! 

Zur Vollversion des Artikels
GettyImages-2151913805.jpg
© Getty Images
Zur Vollversion des Artikels

Fliegen kann anstrengend sein. Enge Sitze, trockene Luft, das ständige Gerangel um die Armlehne – und dann dieses Gefühl, als würden sich Ihre Muskeln in Beton verwandeln. Doch es gibt eine überraschend simple Lösung: einen Tennisball! Ja, genau. Kein Hightech-Gadget, kein teures Reisekissen – ein ganz normaler Tennisball kann Ihr Flugerlebnis revolutionieren.

Bei Flugreisen: Die magische Wirkung eines Tennisballs

Während eines langen Flugs leidet unser Körper– und das Thromboserisiko steigt. Lange Inaktivität kann dazu führen, dass sich Blutgerinnsel bilden, besonders in den Beinen. Der Blutfluss verlangsamt sich, die Muskeln verspannen sich, und ehe man sich versieht, fühlt man sich wie eine menschliche Brezel. Hier kommt der Tennisball ins Spiel – buchstäblich! 

1. Mini-Massage für zwischendurch

Platzieren Sie den Ball einfach unter Ihre Beine, hinter den Rücken oder zwischen Ihre Schultern und rollen Sie sanft hin und her. Voilà – eine improvisierte Massage, die Verspannungen löst und den Blutfluss anregt. Ihr Körper wird es Ihnen danken!

2. Goodbye geschwollene Beine!

Stundenlanges Sitzen kann dazu führen, dass sich Flüssigkeit in den Beinen staut – hallo, Elefantenknöchel! Rollen Sie den Tennisball unter den Fußsohlen hin und her, um die Durchblutung anzukurbeln, Schwellungen zu minimieren und das Thromboserisiko zu senken. Bonus: Es fühlt sich einfach großartig an! 

3. Stresskiller deluxe

Fliegen ist nicht jedermanns Sache. Falls Sie also zu denjenigen gehören, die sich bei jedem kleinen Turbulenzen an die Armlehnen klammern wie ein Ertrinkender an einen Rettungsring – der Tennisball hilft! Einfach in der Hand kneten, tief durchatmen und die Anspannung wegdrücken. 

 

Also, beim nächsten Packen nicht vergessen: Zahnbürste, Pass, Kopfhörer – und den guten alten Tennisball. 

Zur Vollversion des Artikels
Weitere Artikel