Reiselust

Die besten Ski-Hütten mit Haubenküche

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Abseits vom Jagatee: Hüttengaudi mit Haubenküche und viel Stil.

Wer beim Skifahren in eine Almhütte einkehrt, erlebt meist das: Pommes-frites-Dunst aus der Küche, dazu ohrenbetäubend DJ Ötzi aus dem Lautsprecher. Viele Zirbenstuben in Gipfelnähe scheinen gastronomisch in den Siebzigerjahren stecken geblieben zu sein.

Neue Konzepte
Wer sich beim Einkehrschwung entlang der Pisten etwas mehr erwartet als Jagatee und Leberkas, ist in der neuen Generation von Skihütten bestens aufgehoben. Neben modernem Design, das nicht nur in die Landschaft passt, sondern diese besonders hervorhebt, bemühen sich die Hüttenwirte immer mehr, auch bei der Speise- und Weinkarte anspruchsvolles Publikum anzusprechen. Und auch beim Après-Ski können die schicken Hütten punkten.

Preisgekrönt
Zu den Top-Hütten gehören u. a. die Schneggarei im Nobelskiort Lech (beim Schlegelkopf), aber auch die Bären-badalm am Kitzbüheler Jochberg (hier gibt es ausdrücklich keine Pommes).

Haubengekrönte Küche statt kalter Spaghetti erwartet den anspruchsvollen Skisportler in der Adlerlounge in Kals am Großglockner, die neben gut bestückter Weinkarte auch einen atemberaubenden Blick aus riesigen Fenstern bietet (auf 60 Dreitausender!). Wer gleich neben der Piste zünftig und edel wohnen will, ist in der Kristallhütte im Hochzillertal (legendär: der Kaiserschmarren) ganz richtig.

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