Reiselust

Spanien verbietet Sex am Strand

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Teurer Spaß: Geldstrafen bis zu 1.800 Euro drohen. Plus: Wo für Sex am Strand Gefängnis droht.

Sex am Strand ist im beliebten Badeort Tossa de Mar an Spaniens Costa Brava künftig verboten. Die Stadtverwaltung verabschiedete nach Medienberichten eine Verordnung, die Liebesspiele auf öffentlichem Grund von Juli an mit Geldstrafen von 400 bis 1.800 Euro bestraft. Die Strände der nordostspanischen Gemeinde (6.000 Einwohner) gehören ausdrücklich dazu.

Ordnungspolizei
Sexuelle Aktivitäten im Sand verstoßen nach Ansicht der Stadtoberen gegen das Recht der Bürger "auf eine optimale Nutzung" des Strandes. Die Ortspolizei werde besonders in der Urlaubszeit auf die Einhaltung der Vorschrift achten - vor allem nachts.

Nackt am Strand
Wer gerne nackt in die Fluten springt, sollte sein Urlaubsziel mit Vorsicht auswählen. Nicht überall ist dies gern gesehen. In Kenia, und Malaysia können Nacktbader im Gefängnis landen. Auch in Thailand und Südafrika erregt das hüllenlose oder halb nackte Baden den Ärger der Öffentlichkeit und ist strafbar.

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maximale Haftstrafe: 3 Jahre

maximale Haftstrafe: 4 Jahre (bei Anzeige)

Geldstrafe

maximale Haftstrafe: 1 Jahr; maximale Geldstrafe: 15.000 Euro

maximale Haftstrafe: 2 Jahre

maximale Haftstrafe: 2 Jahre; maximale Geldstrafe: 300 Euro

maximale Haftstrafe: 30 Tage; maximale Geldstrafe: 150 Euro

maximale Haftstrafe: 7 Jahre

maximale Geldstrafe: 50 Euro

maximale Geldstrafe: 75.000 Euro

maximale Geldstrafe: 500 Euro

maximale Haftstrafe: 2 Monate; maximale Geldstrafe: 200 Euro

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