Wellness pur

St. Martins Therme im Check

11.01.2010

Burgenland: Die St. Martins-Therme bietet mehr als nur Badespaß und Thermalwasser.

Zur Vollversion des Artikels
© Torner Gerhard
Zur Vollversion des Artikels

Naturerlebnis. Wer die atemberaubende Schönheit des burgenländischen Seewinkels und seiner Naturschutzgebiete schätzt, darf sich seit November vergangenen Jahres auf einen weiteren Höhepunkt freuen. Die im November 2009 im Beisein zahlreicher Prominenter eröffnete St. Martins Therme und Lodge war Ziel des großen ÖSTERREICH-Destinations­Checks.

Perfekte Behandlung, tolles Wellnesspersonal
So viel sei vorweggenommen: Ein reibungsloses und perfektes Wellnessweekend! Gebucht war das Package Entdeckung der Schönheit, das neben Übernachtung, reichhaltigem Frühstücksbuffet und Halbpension natürlich auch den Eintritt in die Therme sowie je eine halbe Stunde Massage und Gesichtsbehandlung bot. Schon das Zimmer war eine sehr erfreuliche Überraschung: Himmelbett, sanfte Farben und ein wunderbarer Blick über die burgenländische Puszta. Das Verwöhnprogramm beginnt bereits beim freundlichen Personal und findet seinen Höhepunkt bei den Behandlungen, die von exzellent geschulten Mitarbeitern absolviert werden.

Neben der öffentlich zugänglichen Therme wird Ruhe suchenden Gästen der Lodge ein eigener Bade- und Wellnessbereich geboten, der über einen Innen- und zwei Außenpools verfügt. Weiter geht’s in die Saunalandschaft. Hier fällt die Wahl wahrlich nicht leicht: Salzgrasdampfbad oder Schilfrohrsauna, Steppenkräuterdampfbad oder Kieselsauna? Zum Auskühlen geht’s in die Gletscherdusche, danach in Ruheposition auf ein bequemes Liegebett, eingehüllt in einen flauschigen Bademantel. Nach entspannender Massage folgt ein weiteres Ruhestündchen, bevor es Zeit für den Aperitif in der Weinbar wird. Kulinarische Genüsse zum Abendessen und dann ab ins Himmelbett, denn der nächste Tag bringt neue Abenteuer zum Entspannen – wie eine Kutschenfahrt zu den Natur-Highlights des Nationalparks Neusiedlersee-Seewinkel. Diese lassen sich von St. Martins aus übrigens auch hervorragend per Rad erkunden, da viele Teile des Nationalparks für Autos nicht zugänglich sind.

Mehr Infos: www.stmartins.at

Zur Vollversion des Artikels
Weitere Artikel