Reiselust

Strandbekleidungs-Knigge für Urlauber

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Liebestöter-Bikini und Monokini daheim lassen!

Die meisten Urlauber denken sich nichts dabei, wenn sie in Badebekleidung durch die Stadt schlendern oder sich einen Cappuccino im Stadtcafé genehmigen. Doch die Spanier haben davon jetzt die Nase voll. Darum fordern Einheimische jetzt ein Bikini-Verbot für spanische Innenstädte. Bikini und Badehose gehören an den Stand und in die Strandpromenade und sind nicht die richtige Bekleidung für eine Shoppingtour oder einen Restaurantbesuch. Ein englischer Wasserpark setzt zu enge Männerbadehosen auf die Verbotsliste, da diese "geschmacklos und unangenehm für Familien mit Kindern" seien. Eigentlich sollten Urlauber aber selber wissen, was sie anziehen dürfen und was nicht. Damit Sie nicht in ein Bekleidungs-Fettnäpfchen treten, haben wir für Sie die Top 3 der "Geht-Gar-Nicht".

Was aber genau gilt es am Strand oder Pool zu vermeiden? lastminute.de hat das in einer Umfrage mit über 1.100 Teilnehmern herausgefunden.

Die Top-3-Geht-Gar-Nicht für Frauen
Frauen sollten am Strand die Finger lassen vom 'Liebestöter-Bikini' mit zu großer Hose und zu großem Oberteil (49 Prozent), vom String (25 Prozent) oder vom zu knappen Bikini (19 Prozent). Unabhängig von der Strandbekleidung kommen unrasierte Achseln (31 Prozent), ungepflegte Füße (19 Prozent) sowie unrasierte Beine (16 Prozent) nicht gut an.

Die Top-3-Geht-Gar-Nicht für Männer
Männer überzeugen nicht im durch den Komiker Borat zu Berühmtheit gelangten Monokini (47 Prozent), im String (38 Prozent) oder in zu knapper Badehose (8 Prozent). Der Mann sollte zusätzlich vermeiden: weiße Tennissocken plus Plastiksandalen (42 Prozent), lackierte Fußnägel (19 Prozent) sowie einen haarigen Rücken (8 Prozent).

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