Punsch und Lebkuchen: Das sind die schönsten Adventmärkte in Europa.
Wenn die Tage kürzer und die Nächte kälter werden, kunterbunte Lichterketten die Straßen erhellen und köstlicher Lebkuchengeruch die Küchen erfüllt, dann ist endlich wieder Adventszeit.
Was gibt es Schöneres, als dem Winter-Blues mit heißem Glühwein und frisch gebrannten Mandeln zu trotzen? Das Reiseportal HolidayCheck.de stellt zehn ganz besonders schöne Weihnachtsmärkte in Europa vor. Sie sind auf jeden Fall eine Reise wert!
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„Das Städtlein aus Holz und Tuch“ wird der wohl berühmteste Weihnachtsmarkt Deutschlands liebevoll genannt. Rund 180 Holzbuden mit rot-weißen Stoffdächern verwandeln den Hauptmarkt in ein gemütliches Bummelparadies. Zur Stärkung gibt’s Rostbratwürstchen, Nürnberger Lebkuchen und ein Glas aus der größten Feuerzangenbowle der Welt.
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Weihnachtszauber vor märchenhafter Kulisse – romantischer geht es nicht. Ein aufwändiges Beleuchtungskonzept taucht das barocke Schloss Charlottenburg in traumhaft schöne Farben.
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„Kitsch pur“ heißt es in Prag. Die ohnehin schon „Goldene Stadt“ verwandelt sich in der Weihnachtszeit in ein schillerndes Glitzermeer. Die Luft ist erfüllt vom Duft des Prager Weihnachtsschinkens, an jeder Ecke stimmen Chöre bekannte Weihnachtslieder an. In der Mitte steht das Prunkstück der Stadt – ein riesiger, bunt geschmückter Weihnachtsbaum.
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Der Dresdner Striezelmarkt ist das Urgestein unter den deutschen Weihnachtsmärkten. Über 2,5 Millionen Besucher bestaunen jedes Jahr die weltgrößte erzgebirgische Stufenpyramide und naschen vom Dresdner Riesenstollen. Toll für Kinder: Wichtelhaus, Weihnachtsbäckerei, Puppentheater und Märchenstunde.
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Weihnachten und Marzipan gehören zusammen – deshalb lohnt sich ein Ausflug nach Lübeck umso mehr. Auf dem „Niederegger Weihnachtsbasar“ dreht sich alles um das Süßgebäck. Bei einer Tasse Marzipan Cappuccino und einem Stück Nuss-Torte wird der Akku wieder aufgeladen – für einen Bummel über den maritimen Weihnachtsmarkt in gemütlicher Hafenatmosphäre.
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Wer zur Adventszeit in München ist, hat die (riesige) Qual der Wahl: Es wimmelt von Weihnachtsmärkten, -buden und geschmückten Plätzen. Allen voran steht der Christkindlmarkt auf dem Marienplatz. Dort geht es traditionell zu, mit Christbaum, dem größten Krippenmarkt und köstlichen Leckereien.
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Ostfriesland ist nicht gerade bekannt für seine Weihnachtsmärkte – mit Ausnahme des Seehafens Emden. Jedes Jahr verwandelt sich die Stadt in ein schmuckes Weihnachtsdorf. Das Besondere: Etliche Schiffe ankern eigens für den Markt im Hafen und bieten tolle Einblicke in die maritime Weihnacht. Inklusive „Weihnachtsmarkt up Schipp“ und jeder Menge Glühwein (mit Rum!).
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Im Dezember gleicht die Innenstadt von Straßburg einem riesigen Weihnachtsparadies. An jeder Ecke gibt es etwas zu entdecken: elsässische Spezialitäten, Kunsthandwerk, Büchermarkt und einen riesigen Christbaum. Gastland ist dieses Jahr Kroatien, das den Gästen mit Konzerten, Tänzen und Veranstaltungen für Kinder die kroatische Weihnachtskultur näher bringen will.
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Vor traumhaft schöner Bergkulisse können Besucher hier vor allem eins: schlemmen. Von den „Geheimnissen des Specks“ bis hin zum „Dörfchen des Brotes“ – jedes Leckermaul findet hier die passende Südtiroler Spezialität.
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Inmitten der historischen Altstadt thront eine 20 Meter hohe Fichte und bildet das Herzstück des Leipziger Weihnachtsmarktes. 600 Christbaumkugeln und 3000 Lichter schmücken den Baum und verwandeln ihn in ein rot-goldenes Prunkstück. Eher zünftig geht es auf dem Naschmarkt zu: Dort präsentieren Parfümeure, Korbflechter, Bogenbauer und Steinmetze ihr Können.