Zwischen 35.000 und 55.000 Eigentumswohnungen haben – pro Jahr ! – in den vergangenen Jahren in Österreich im Schnitt den Besitzer gewechselt.
Die aktuelle Wirtschaftslage, teure Kredite und gestiegene Baukosten haben zuletzt die Nachfrage nach Eigentum eingebremst. Je nach Lage und Qualität der Immobilie kam es dadurch in den vergangen Monaten zu teilweisen Preisrückgängen. Das dürfte allerdings bald vorbei sein: Erst vor wenigen Tagen meldete das Wirtschaftsforschungsinstitut WIFO, dass mit steigenden Immobilienpreisen zu rechnen ist, sobald die EZB die von vielen schon lange herbeigesehnte Zinssenkung im Juni tatsächlich vornimmt. Allerdings: Auch die Mieten sind zuletzt spürbar gestiegen, seit 2006 sogar um mehr als 70 Prozent pro Quadratmeter, so Experten*.
Wer in Eigentum investiert, für sich selbst oder als Anlageobjekt, scheint heute also mehr denn je profitieren zu können.
Wir haben noch ein paar gute Gründe, die für das Investment in Immobilien sprechen
Zwischenstopp bei Preisanstiegen
15 Jahre lang ist es mit den Immobilienpreisen nur steil bergauf gegangen. Jetzt hat die Preisrallye einen kurzen Zwischenstopp eingelegt, den man nützen sollte. Denn sobald die Zinsen fallen, ist der nächste Preisanstieg vorprogrammiert.
Das Wohnungsangebot wird sich reduzieren
2023 sind in Österreich fast 45.000 Wohnungen fertiggestellt worden. Nach heutigen Prognosen wird sich dieser Wert bis 2025 auf fast die Hälfte reduzieren. Das gilt ganz besonders für Eigentumswohnungen; hier soll es 2025 sogar nur mehr knapp über 9.000 Fertigstellungen geben. Das bedeutet, dass die Auswahl deutlich kleiner werden wird – wer jetzt investiert, kann nicht nur aus einem breiteren Angebot wählen, er oder sie wird auch noch in den Genuss von niedrigeren Kaufpreisen kommen als jene, die kaufen, wenn Wohnraum knapp geworden ist.
Wertbeständig trotz Inflation
Obwohl in einigen Gebieten Österreichs die Preise für Eigentumswohnungen zuletzt gesunken sind und die Inflation das Leben aller verteuert hat: Über die letzten zehn Jahre sind Immobilien im Schnitt doppelt so stark im Wert gestiegen, wie die Inflation.
Möglichkeit für laufende Einnahmen
Eine Immobilie steigert über die Jahre nicht nur ihren Wert, mit ihr lässt sich auch laufend dazuverdienen. Auch die Einnahmen aus der Vermietung werden wertangepasst – bei steigender Inflation steigen auch die privaten Mieteinnahmen.
Langfristiges Investment
Aktien oder Immobilien? Natürlich Immobilien! Bei Langfristvergleichen seit 2010 schneiden Immobilien und Aktien mit einem jährlichen Wertzuwachs von durchschnittlich 7,8 Prozent praktisch gleich gut ab. Die Schwankungsbreite ist aber bei Aktien viermal so stark wie bei Immobilien. Immobilien bringen also am Ende genauso viel wie Aktien, schonen dabei aber die Nerven.
Informationen zum Immobilienangebot der 3SI Immogroup: www.3si.at!