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Lego Star Wars III: The Clone Wars startet

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In dem neuen Spiel feiern die beliebten Klötzchen-Helden ihr Comeback.

Kurz vor dem Verkaufsstart (25. März) vom lange erwarteten Activision -Top-Spiel "LEGO Star Wars III: The Clone Wars" wurden noch einmal neue Details veröffentlicht. So beweisen die Klötzchen-Helden in typischer Manier noch einmal, wie abenteuerlich und lustig das Universum doch ist. Neue Screenshots zeigen mutige Klon-Krieger, die sich in die verschiedensten Abenteuer stürzen und dabei nicht immer die Elegantesten sind.

Lego Star Wars III: The Clone Wars startet
© Activision

Einblicke
Die Screenshots geben einen tieferen Einblick in das Spielgeschehen und präsentieren die verschiedenen Fahrzeuge, mit denen sich die großen Jedi-Helden Anakin Skywalker, Obi-Wan Kenobi oder Ahsoka Tano als LEGO-Versionen in der Luft und auf dem Land ihren Weg durch die Galaxis bahnen.

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© Activision

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Features
In LEGO Star Wars III: The Clone Wars erleben Fans auch eine neue Spielmechanik – sie können bauen, steuern und erkunden wie nie zuvor. Dank der neuen Grafik-Engine bietet das Spiel eine atemberaubende Optik. Davon konnten wir uns in einem ersten kurzen Test bereits ein Bild machen. Zusätzlich warten jede Menge neuer Charaktere und viele  spannende Level auf die Spieler. Mit über 20 handlungsbasierten Missionen und 40 Bonus-Levels in der gesamten Klonkrieg-Ära erreicht der neue Teil eine neue Dimension.

Lego Star Wars III: The Clone Wars startet
© Activision

3D-Version
Die Nintendo 3DS -Version des Spiels wird ganz neue Gameplay-Features bieten, die Gamern die beliebtesten Szenen auf eine neuartige Weise selbst gestalten, kontrollieren und erleben lassen: Spieler müssen sich in mehr als zehn handlungsbasierten Einsätzen etwa in Weltraumschlachten behaupten oder sich Schneisen durch die Armeen der feindlichen Droiden schlagen – und das alles in 3D.

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Starttermin und Plattformen

Das Spiel erscheint am 25. März 2011 für PlayStation3, Xbox 360, PC, Nintendo Wii, DS, 3DS und PSP.
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Nintendo 3DS im ersten Test

Die 3DS besitzt zwei Bildschirme, von denen der obere den regelbaren 3D-Effekt aufweist. Auch eine 3D-Kamera, Beschleunigungs- und Bewegungssensor und WLAN sind mit an Bord.

Bei der Präsentation in Wien war der Andrang riesig.

Vor dem Test wurden alle Funktionen ausgiebig vorgestellt.

Alle Bedienelemente sind optimal angeordnet und erklären sich von selsbst.

"Nintendo ist als ein Unternehmen bekannt, das sich vor allem mit dem Konsumenten beschäftigt und nicht nur mit Technologie allein", sagte Andreas Stadlbauer, Geschäftsführer des österreichischen Nintendo-Vertriebspartners Stadlbauer.

Der 3D-Effekt selbst war durchaus beeindruckend, aber bei jedem Spiel von unterschiedlicher Qualität. Zunächst kann man sich wenig darunter vorstellen,...

...doch wenn man die Konsole selbst in Händen hält und die Inhalte ohne Brille in der dritten Dimension sieht, kann man sagen, dass Nintendo die Aufgabe hervorragend gelöst hat.

Am unteren Touchpad (mit 3 Zoll etwas kleiner) kann man die Spiele per Pen (Eingabestift) bedienen. Hier ist es jedoch erforderlich, dass das Touchpad ideal zentriert ist, denn ansonsten fällt das Zielen, etc. sehr schwer.

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