Der Fußball-Weltverband (FIFA) hat im Zuge des 2011 aufgearbeiteten südkoreanischen Wettskandals 41 Spieler aus Südkorea mit weltweit gültigen Sperren versehen. Wie die FIFA am Mittwoch bekanntgab, weitete sie damit die durch die K-League und Südkoreas Verband ausgesprochenen, lebenslangen nationalen Sperren aus. Allerdings haben 21 Spieler, die sich im Zuge der Spielmanipulationen freiwillig gemeldet haben, die Möglichkeit, nach einer Probezeit zum Fußball zurückzukehren.
Dabei müssten sich die betreffenden Spieler für 200 bis 500 Stunden gemeinnützige Arbeit im Zusammenhang mit Fußball verpflichten. 2011 waren organisierte Spielmanipulationen in Südkoreas K-League ans Tageslicht gekommen. Im Zuge der Ermittlungen wurden fast 50 Spieler verhaftet und angeklagt, dazu kamen Buchmacher und andere Personen.
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