Alaba will nach Schweden-Niederlage nach vorne schauen.
Superstar David Alaba über das gefährliche Färöer-Spiel
und seinen großen Frust:
ÖSTERREICH: David, haben Sie Angst vor einer großen Blamage gegen die Färöer?
David Alaba: Nein. Ich kann versprechen, dass wir alles geben werden. Niemand nimmt dieses Match auf die leichte Schulter. Wir sind den Fans eine Top-Leistung schuldig. Wir haben etwas gutzumachen.
ÖSTERREICH: Das bringt uns allerdings auch nicht mehr zur WM. Wie groß ist Ihr Frust?
Alaba: Das Aus in der WM-Quali hat sehr wehgetan. Und es nagt noch immer an mir. Trotzdem müssen wir nach vorne schauen, nicht in den Rückspiegel. Das macht unsere Situation auch nicht besser.
ÖSTERREICH: Sie haben nach dem 1:2 in Stockholm bittere Tränen vergossen
Alaba: Das sind für mich auch ganz schlimme Momente gewesen.
ÖSTERREICH: 1990 haben wir gegen die Färöer mit 0:1 verloren. Beschäftigt Sie das?
Alaba: Überhaupt nicht. Das ist ja schon nicht mehr richtig wahr. Für uns zählt das Jetzt...
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