Wiener Schmäh

Alaba trickst Bayern-Boss Hoeneß aus

16.11.2012

Mit einer gehörigen Portion Humor überraschte Alaba den Bayern-Boss.

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Ausgelassene Stimmung am Donnerstag bei der Hauptversammlung vom FC Bayern München. Der deutsche Rekordmeister konnte im zurückliegenden Geschäftsjahr einen Rekord-Gewinn von 11,1 Millionen Euro verbuchen und Urgestein Uli Hoeneß wurde mit 97,1 Prozent der Stimmen bis 2015 als Präsident wiedergewählt.

Angesichts der positiven Zahlen zeigte sich Hoeneß ungewohnt locker und erzählte vor den knapp 3.000 Deligierten eine Anekdote über unseren Jungstar David Alaba. Der Bayern-Boss habe im Sommer einen Anruf erhalten, in dem sich ein Unbekannter über die Ausflüge  von Franck Ribery und Davida Alaba ins Münchner Nachtleben beschwerte.

Hoeneß stellte unseren ÖFB-Youngster daraufhin zur Rede - und bekam eine überraschende Antwort: "Da muss der Ribery mit einem anderen Schwarzen unterwegs gewesen sein", packte Alaba seinen Präsidenten mit Wiener Schmäh und bekam dafür noch Lob. "Ich muss ehrlich sagen: So stelle ich mir den FC Bayern vor. Ich hoffe, dass es so bleibt", so Hoeneß.

Den genauen Wortlauft der Unterhaltung zwischen Hoeneß und Alaba können Sie hier bei den Kollegen der Abendzeitung nachlesen.

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