Der zähe Transfer-Poker um ÖFB-Star David Alaba geht in die finale Phase. PSG, Real und Barcelona in Lauerstellung - ManUnited verabschiedet sich aus Poker.
David Alaba und der FC Bayern gehen im Sommer getrennte Wege. Wohin es den Österreicher zieht, steht noch nicht fest. Zahlreiche Klubs bringen sich aber in Stellung. Vor wenigen Wochen tauchten Gerüchte auf, wonach der Wechsel zum FC Barcelona mündlich schon fix wäre. Nur 24 Stunden später erklärte Alaba-Star-Berater Pini Zahavi: "Das ist nicht wahr." Doch der neue Barça-Boss Joan Laporta will Alaba unter allen Umständen holen.
Währenddessen hat sich Manchester United aus der zähen Transfer-Aktie verabschiedet. Damit sind alle Premier-League-Klubs aus dem Rennen. PSG, Real und Barcelona machen es unter sich aus. Die Anzeichen verdichten sich, dass sich Alaba in der anstehenden Länderspielpause endgültig für einen der drei Vereine entscheiden wird.
Nun hält die spanische Zeitung "Don Balon" daran fest, dass der Österreicher vor einem Wechsel zu Real Madrid steht. Fans und Medien dürfen sich jedenfalls bald auf eine Entscheidung freuen.