Mit einem Jahresgehalt von 22,56 Millionen Euro krönte sich ÖFB-Kapitän David Alaba in der letzten Saison zum Gehalts-König der spanischen Liga. Der Wiener setzte sich dabei gegen Stars wie Robert Lewandowski und Real-Teamkollegen Jude Bellingham durch. Doch diese Zeiten sind nun vorbei.
David Alaba musste sich im Wettkampf um das höchste Gehalt in der spanischen Liga geschlagen geben. Kurios: Auch Biancos-Neuzugang Kylian Mbappé darf sich nach seinem sensationellen Wechsel zu Real Madrid nicht, wie zuerst erwartet, die Gehaltskrone aufsetzen. Stattdessen beziehen zwei Topstars des FC Barcelona laut der englischen Boulevardzeitung „The Sun“ noch mehr als das königliche Duo. So muss sich Mbappé mit dem dritten Platz und Alaba sogar mit dem vierten Rang zufrieden geben.
Mbappé & Alaba dennoch Real-Topverdiener
Der Franzose verdient demnach rund 31 Millionen Euro im Jahr und liegt im internen Ranking der Königlichen weit vor David Alaba (22,5 Mio. Euro), Vinícius Júnior (20,75 Mio. Euro) und Jude Bellingham (18,75 Mio. Euro). Getoppt werden Mbappé und Alaba nur von Frenkie de Jong (37,5 Mio. Euro) und Robert Lewandowski (33,5 Mio. Euro) vom FC Barcelona. Mbappé hat im Vergleich zu seinem Verdienst bei PSG eine enorme Gehaltskürzung in Kauf genommen. Allerdings soll er rund 100 Millionen Euro Handgeld erhalten haben.